igt. Ein barocker Prunkschlitten und
ge Möbel vollenden die Ausstattung dieser
nswerten Galerie. - Insgesamt kamen
ns mehr als fünfhundert Objekte aus den
chiedenen Sammlungen des Österreichi-
n Museums für angewandte Kunst nach
onell. Davon bilden die Möbel wohl den
aus imposantesten Teil, ein Kontingent
rund neunzig Stück.
Die Gestaltung der Räume, ihre Einrichtung
sowie die Anordnung der kleinen Objekte in
den Vitrinen hatte Architekt Prof. Norbert
Schlesinger übernommen, der durch seine
vielseitige Erfahrung für diese Aufgabe prä-
destiniert war. Mit größtem Einfühlungs-
vermögen ist es ihm und seinen Mitarbeitern
geglückt, das gewagte Experiment zu ver-
wirklichen, den vorgegebenen Rahmen der
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