Entwicklung ziehen, aber es ist klar,
ich hier vor allem um eine philoso-
Zielsetzung handelt. Probleme des
nd des Seins hatten damals Vorrang
irischen Problemen.
ihrte während seines Wiener Aufent-
etwas verrücktes Leben. Bei Tag
hatte er kaum zu essen, nachts streifte er im
Frack als gleichgültiger Zuschauer und zyni-
scher Glossator durch vornehme Salons. Bei
der Ausstellung von Heines Todestraum lernte
er Kronprinzessin Stephanie kennen, durch die
er Zutritt bei den höchsten Kreisen erhielt;
er malt Porträts vieler Aristokraten, darunter
einen Grafen Coudenhove. Ehrgeizig und
wissensdurstig, bemühte er sich, seine all-
gemeinen Kenntnisse zu erweitern. Er fällt
dabei von einem Extrem ins andere; seine
jugendliche Unersittlichkeit konsumiert alles,
was ihm in die Hände fällt; er studiert einer-
seits gründlich die Enzyklopädisten. ander-
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