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Volltext: Alte und Moderne Kunst X (1965 / Heft 83)

Übertragung vorgezogen, die zudem auch eine 
Verhärtung der künstlerischen Qualität be- 
dingen mußte. 
Die Madonna von Feichten verstärkt den 
Salzburget Bestand in einer ganz hervor- 
ragenden Weise. Zusammen mit der wesentlich 
älteren Madonna von Mariapfarr im Lungau4 
manifestiert sie die Stellung Salzburgs als 
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kanerkirche und Maria Säul in St. Feter. 
Unter diesen Figuren ist die Madonna von 
Großgmain erstmals nach ihrer Restaurierung 
zu sehen. Die Überraschung bildet jedoch die 
erstmals vollrund sichtbare Maria Saul (Kata- 
log Nr. 29). In der Enge des Seitenaltares der 
Stiftskirche Sankt Peter bisher nur frontal zu 
sehen, zeigt die mächtige Figur in den Seiten- 
.. 5.4"... "-11 A." Lino-iRanA-n Rih-Lansirhr 
der Bamberger kleinen Figur entwickelt 
worden. Die Hallstätter Figur ist wohl der 
Abguß dieser Vergrößerung. Die Übertragung 
auf die Repliken ist am ehesten in einer mehr- 
teiligen Gipsleimform7 zu denken, die mehr- 
mals verwendet werden kann. Während der 
Guß in der verlorenen Form eine haarscharfe 
Wiedergabe ermöglicht, die nicht nachziseliert 
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