t er [° I f t ' wcIche dem Arbeiter mehr Ver-
dienst laßt als bisher der Fall gewesen.
Es werden die verschiedensten Arten von Soitzen
im Erzgebirge kultiviert. Außer den geklöppelten
^rzgebirgsspitzen genähte, g sogen P annte
ÄSl je ic£ Hem
TvruJ.fi 1 fwrnr, Seiden-, Leinenspitzen, nach der
Technik und Form als Guipure, Torchon und
Valenciennesspitzen bezeichnet werden.
all™ I eId °PP eIte SP«™ ^t mehr oder weniger in
SÄ
?™ U u Sgabe ®! steIIungen seitens der Verleger
FassonsoitzerP ^ gebracht - Größere Stücke,
rassonspitzen, gelangen in Partien an mehrere
treten ar aS e % ^ Vcrgeb “ ng * AIs Mittelspersonen
Treten auch sogenannte Ferger auf. Ein Teil der
Erzeugnisse wird durch Hausierer abgesetzt.
von UC ' h 1J q • Bob 7 ierwald bestehen Klöppelschulen
aP IS^ S p ltZe ^ r u ma - unterh alten, und bürgern sich
dmfer Spitzt f b ? shen S en 4 Leinenspitzen (MutteS
aorier Spitzen) feinere und kunstvoll genähte Spitzen
osSö^.y w gCbüng der Stadt Wamberg (Nord-
ostbohmen) ist eine größere Zahl von Personen mit
eiPe^achPchul 1 ?^ 1 beS w-*? 8 * Und besteht daseIb st
«Put,, h j ’ dcren Wirksamkeit in der Her-
Äär" “” d H “><* unverkenn.
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