'34 CENTRALASIATISCHE TEPPICHE.
127. Teppich der Teke-Turkmenen. Grund indischroth. In
der Mitte versetzte Reihen von Achtecken wie in 124
uitd solche, die zu abgestuften oblongen Polygonen
entwickelt sind. Bordüre in der Lang- und Schmal¬
seite wechselnd. L. M. 1*30, Br. M. 0*97.
Jac. Adutt, Wien.
128. Teppich derTeke-Turkmenen. ImWesentlichen gleich 127.
L. M. 1*30, Br. M. 097.
Jac. Adutt, Wien.
129. Teppich der Teke-Turkmenen. Grund indischroth. Innen
versetzte Reihen von Achtecken wie in 127 und solchen
wie in 124, letztere mit dem Unterschiede, dass sie be¬
sonders umrahmt und umrändert sind.
Baronin Bai/lou.
130. Gebet-Teppich der Yomud Turkmenen. Grund eisenviolett.
Innen durch ins Kreuz gestellte Streifen in vier Felder
getheilt, worin das für Yomud-Teppiche charakteristi¬
sche Xetzmuster. In der Bordüre symmetrische, gerad¬
linig stilisirte Baummuster. L. M. 1*54, Br. M. rio.
K. k. iisterr. Handels-Museum, Wien.
131. Gebetteppich der Yomud-Turkmenen, wie Nr. 130.
L. & C. Hardtmuth, Wien.
132. Polsterdecke der Teke-Turkmenen. Grund indischroth.
Innen mittelst Säume in Rechtecke getheilt, in deren
jedem ein rechtwinkeliges Polygon mit fühlerförmigen
Ansätzen. Bordüre ähnlich 128.
L. M. 1-13, Br. M. o-6o.
Jac. Adutt, Wien.