MAK
GESCHICHTLICHE ABTEILUNG IM 1. STOCKWERK 
WIENER RÄUME UND P O LST E R M Ö B E L AU S DER EMPIRE- 
UND BIEDERMEIERZEIT IN ENTWÜRFEN DANHAUSERS 
Die Danhausersche „k. k. priv. Fabrik für Möbel- und Bildhauerwaren“ wurde 1804 
von dem Bildhauer Josef Danhauser, dem Vater des berühmten Malers, gegründet. 
Die Fabrik befand sich im ehemaligen Palais Karolyi auf der Wieden. Danhauser war 
die Ausstattung des Palastes des Herzogs Albert von Sachsen-Teschen übertragen, 
er arbeitete für dessen Erben, Erzherzog Karl, richtete die Weilburg in Baden und zahl 
reiche Wiener Aristokraten- und Patrizierhäuser ein. Nach des Vaters Danhauser 
Tod (1829) führte seine Witwe den Betrieb weiter, unterstützt von dem ältesten Sohn, 
dem Maler Josef, der zahlreiche Entwürfe für die Fabrik schuf. Das Unternehmen 
wurde Ende der Dreißigerjahre aufgelöst. 
Die ausgestellten Entwürfe sind Teile der Danhauserschen Entwurfsammlung aus 
dem Besitz des Museums für Kunst und Industrie.
	        
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