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Volltext: Ausstellung von Gläsern des Klassizismus, der Empire- und Biedermeierzeit

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683 BECHER. 
Goldrubin, ähnlich wie Nr. 682. Auf dem Boden Aufschrift: 
»J. V. H. November 1827.« H. 12. 
Neuwald, um 1835. 
Kommerzialrat E. Hcrzfelder, Wien—Netidorf. 
684 POKAL. 
Goldrubin. Die Kuppa gekantet. Nodus und Schaft geschliffen, 
auf der Wandung der Kuppa geschnittene und geschliffene 
Fruchtfestons an Bandschleifen. Am Boden der zehnkantigen 
Fußplatte Kugel und kurze, strahlenartig angeordnete Oliv- 
facetten. H. i4’7. 
Böhmen, um 1830—1840. Privatbesitz. 
685 BECHER. 
Goldrubin, nach oben sich erweiternd, neunteilig geschält. Auf 
den Kantflächen kleine gesteindelte Rundmedaillons. Oben 
unter dem Lippenrand ein schmaler gesteindelter Fries, unten 
ein Wulst mit Steindelschliff. Der eingezogene Fuß geschält, 
die Fußplatte am Rande gesteindelt, am Boden mit Kugel und 
strahlenförmig angeordnetem Facettenschliff. H. 11-4. 
Böhmen, um 1830—1840. Leo Schidlof. 
686 BECHER. 
Goldrubin, oben ausladend, mit abgesetztem Lippenrand. Auf 
der Wandung zwei Friese, übereinander angeordnet, mit 
Steindel- und Facettenschliff. Fußplatte am Boden mit Kugel 
und strahlenförmig angeordneten Facetten. H. it. 
Böhmen, um 1830—1840. Leo Schidlof. 
687 BECHER. 
Goldrubin, nach oben sich erweiternd, unten ausgebaucht. Die 
Wandung und Fußplatte achtfach geschält. Auf den Flächen 
je ein erhabenes, oben und unten rund abgeschlossenes Hoch-
	        
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