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Volltext: Ausstellung von Gläsern des Klassizismus, der Empire- und Biedermeierzeit

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697 BECHER. 
Blaugrün, sich nach oben erweiternd, mit abgesetztem, ver 
goldetem Lippenrand. Wandung bis zu zwei Drittel Höhe neun- 
te.ilig geschält und mit Strahlenfacetten über den Kanten der 
Schäler. Fußwulst geschliffen, zehnteiliger Bodenstern. H. 12. 
Böhmen, um 1830. 
Österreichisches Musetim für Kunst und Indttstrie. 
698 BECHER AUF FUSS. 
Grünes Glas, mit Schliffdekor. Lippenrand abgesetzt. Auf der 
Wandung gesteindelter Rautenfries. Bodenkugel. H. I3'8. 
Böhmen, um 1830—1840. A. Fr. Abraham. 
699 BECHER. 
Grünes Glas, gebaucht, mit abgesetztera, vergoldetem Lippen 
rand. Auf der Wandung Steindelfries, der untere Teil geschält 
und mit antikisierenden Ranken in Reliefgold. Fußplatte mit 
acht geschliffenen Knollen. H. 12. 
Böhmen, um 1840. Frau Elvira Kodella, Graz. 
700 BECHER. 
Hellgrün, geschweift, sechskantig geschliffen, auf den Flächen 
Jäger, Hund, Hirsch und Jagdembleme. Fußplatte geschält, 
Bodenkugel. H. I0‘5. 
Böhmen, um 1830 — 1840. 
Kommerzialrat E. Herzfelder, Wien—Neudorf. 
701 BECHER. 
Hellgrün, sich nach oben erweiternd, mit abgesetztem, ver 
goldetem Lippenrand. Wandung sechsteilig geschält, unten mit 
»Steinen« in Goldfassung, dazwischen und auf der Bodenunter 
seite blauer Lithyalin-Überfang, mit Goldornamenten. Die 
Wandung geschnitten mit Blütenranken. Vorne ein leeres Bild 
feld. Alter Zettelvermerk; Geschnittenes Glas mit Vergoldung 
aus der Gegend von Marienbad 1835. H. ii. 
Böhmen 1835. 
Österreichisches Museum für Kunst und Industrie.
	        
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