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1829. Zwei Sitzschemel. Fürst Karl von Schwarzenberg.
1830. Zwei T i s c h e aus Mahagoni, kreisrund mit, grauer Marmor
platte, auf drei toskanischen Säulen mit Capitälen und
Basen aus Goldbronze ruhend, die aufi eine dreieckige
Basis absetzen. H. 0 - 730, D. 0*960 und 0*650.
Fürst Karl von Schwarzenberg.
1831. Schreib kästen aus Mahagoni, viereckig, von zwei
korinthischen Pilastern mit Goldbronze-Kapitälen flankirt,
mit grauer Marmorplatte bedeckt. Die obere Hälfte mit
dem senkbaren Schreibbrett verschlossen, in der unteren
Schubladen. H. 1*450, Br. 0*980.
Fürst Karl von Schwarzenberg.
1832. Schreibtisch aus Mahagoni, viereckig, auf vier geraden
Beinen ruhend, mit pultmässig verstellbarer Platte. Schlüssel
beschlag mit zwei Schwänen aus Goldbronze. H. 0*760,
Br. 0*930. Fürst Karl von Schwarzenberg.
1833. B üchertisch aus Mahagoni, viereckig, auf zwei x-förmigen
Beinen ruhend, die oben in Löwenköpfe, unten in Löwen
klauen aus patinirter Bronze auslaufen und seitwärts eine
bärtige Männermaske aus Bronze tragen. Die Platte pult
mässig verstellbar; darunter mehrere Platten zum Heraus
ziehen behufs Verlängerung der Tischoberfläche. H. 0*800,
L. 0*880. Fürst Karl von Schwarzenberg.
1834. Standuhr aus Bronze, theilweise vergoldet, theilweise
dunkel patinirr, auf Marmorsockel mit 4 Löwenfüssen. An
dem reich verzierten und mit der Aufschrift: »Garde «
versehenen Gehäuse Amor auf einer Ruhebank sitzend, den
rechten Zeigefinger an den Mund haltend, den Bogen an
der Seite, Köcher und Pfeile auf dem Gehäuse. Von Bail ly,
Paris. H. 0*458, Br. 0*370.
Fürst Karl von Schwarzenberg.
1835. Zwei vierarmige Leuchter aus Bronze, theilweise ver
goldet, theilweise dunkel patinirt; auf viereckigem Postament
eine weibliche Figur, auf dem Kopfe Gestell mit 4 Kerzen
trägern haltend. H. 0*600.
Fürst Karl von Schwarzenberg.
1836. Zwei Vasen mit Henkeln» aus Bronze, theilweise vergoldet,
theilweise dunkel patinirt, auf viereckigem Postamente mit
Reliefdarstellung eines Bacchantinnentanzes. H. 0*480.
Fürst Karl von Schwarzenberg.
1837. 2 Bände des Prachtwerkes von Robillard-Peronville
et Laurent: Le Musee Francais, in reich vergoldeten
Lederbänden. Fürst Karl von Schwarzenberg.