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In derselben Vitrine:
Karl Philipp Fürst von Schwarzenberg in bürgerlicher
Kleidung mit dem Bande des Maria Theresien - Ordens.
Brustbild, oval. Miniatur. H. 0‘055, Br. 0'045.
Erbprin^essin Therese \u Schwarzenberg.
Federbusch, welchen der Feldmarschall Fürst von Schwar
zenberg in der Schlacht bei Leipzig trug, von der Fürstin-
Witwe Anna von Schwarzenberg dem Vater des gegen
wärtigen Besitzers geschenkt.
Graf Anton Prokesch- Osten.
Portefeuille aus Leder. Geschenk des Feldmarschalls
Fürsten von Schwarzenberg an seinen Ordonanzofficier Major
v. Prokesch. Graf Anton Prokesch-Osten.
1839.
Pultkasten mit Erinnerungen an den Feldmarschall
Fürsten Karl von Schwarzenberg (Documente u. dgl.).
Handbillet Kaiser Franz I. an den Feldmarschall Fürsten
Karl von Schwarzenberg, den Ablauf des Waffenstillstandes
und den Wiederbeginn der Feindseligkeiten betreffend.
Prag, 16. August 1813.
Handbillet Kaiser Franz I. an den Feldmarschall Fürsten
Karl von Schwarzenberg, worin der Kaiser dem Feld
marschall für dessen weise und zweckmässige Führung
der seiner Leitung anvertrauten Hauptarmee das Grosskreuz
des Maria Theresien-Ordens verleiht.
Rötha, 20. October 1813.
Handschreiben Friedrich Wilhelms, Königs von Preussen,
an den Feldmarschall Fürsten Karl von Schwarzenberg, durch
welches der König dem Fürsten die Verleihung des
Schwarzen Adler - Ordens beglaubiget, welchen er dem
Fürsten nach der Schlacht bei Leipzig verlieh, als dem
Feldherrn, dem ein so wesentlicher Antheil an dem Ruhme
der Leipziger Tage gebühre. Berlin, 20. März 1817.
Handbillet Kaiser Franz I. a. d. Feldmarschall Fürsten Karl
von Schwarzenberg, durch welches der Kaiser dem Fürsten
für die dem Staate im Laufe des beendeten Krieges geleisteten
und durch des Fürsten kluge Leitung der letzten Opera
tionen, welche die verbündeten Heere in den Besitz von
Paris setzten, gekrönten Dienste dankt und dem Fürsten
die Befugniss ertheilt, das Herzschild des österreichischen