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Volltext: Der Gösser Ornat im k. k. österr. Museum für Kunst und Industrie

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Anhaltspunkt und 
Ausgangspunkt 
geboten haben. 
Man zieht sym 
bolische Verglei 
che natürlich mit 
Dingen, die man 
zu sehen gewohnt 
ist; daistesdenn 
gleich, ob man 
sie in der Natur 
oderinder Kunst 
zu sehen gewohnt 
ist. Die Abbil 
dungen auf Seite 
16 und 17 stel 
len österreichi 
sche und eine süd 
deutsche Münze 
aus dem zweiten 
Viertel des XIII. 
Jahrhunderts dar* 
und zeigen ganz 
ähnliche Motive, 
wie wir sie auf 
unserem Pluviale 
sehen und auf an 
dern Stücken un 
seres Ornats fin 
den werden; wir 
gewahren auch 
die symmetrischen, 
die miteinander 
verschlungenen 
Tiere, die Tiere 
mit gemeinsamem 
Kopf und andres; 
auch die Form 
der Krone und 
die Lilienform des 
Szepters ciuf der Kasel des Gößer Ornats, Vorderseite im jetzigen Zustande 
einen Münze findet Vergleichspunkte auf unseren Stickereien. Ähnliche Bil 
dungen wie diese einfachen oder symmetrischen, doppelköpfigen und anders 
* Nach dem Jahrbuche der k. k. Zentralkommission, 1905, Sp. 289 ff.
	        
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