Das Museum der Stadt Wien besitzt ein Exemplar
dieser Medaille in Gold, welche Friedrich Hebbel
als Schiller-Preis für die Nibelungen-Dichtung im
Jahre 1863 erhielt.
12 Medaille o. J. von C. Mertens. — Av.: Kopf
links. Rv.: Genius mit Lyra. 43 mm.
Silber und Bronze: Dr. J. Brettauer, Triest.
13 Medaille 185g auf die Säkularfeier von Schillers
Geburt, von F.. Staudigel. — Av.: Kopf
rechts. Rv.: Genius mit Lyra. 43 mm.
Silber: Dr. J. Brettauer, Triest.
Bronze: Karl Andorf er, Wien.
14 Medaille 185g auf dieselbe Veranlassung. —
Av.: Brustbild rechts. Rv.: Schrift. 41 mm.
Karl Andorfer, Wien.
15 Medaille 185g auf dieselbe Veranlassung. —
Av.: Kopf rechts. Rv.: Schrift. 42 mm.
Karl Andorfer, Wien.
16 Medaille 185g auf dieselbe Veranlassung, von
Staudigel und Schnittspahn. — Av.: Brust
bild links. Rv.: Glocke mit Meister und Ge
sellen. 42 mm. Gold: Dr. J Brettauer, Triest.
Silber und Bronze: Karl Andorfer, Wien.
17 Medaille 185g auf dieselbe Veranlassung. —
Av.: Brustbild rechts. Rv.: Aufgeschlagenes
Buch mit Schrift. 40 mm.
Dr. J. Brettauer, Triest.
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