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und in andern Städten geboten wurde, war meist einer
Sammlung entnommen und galt dem Werk einzelner
Künstler. Wir sind durch viele Sammler und Bibliotheken
unterstützt und können an den Originalen der Künstler
auch die verschiedenen graphischen Techniken im Werden
vorführen. Freilich haben wir kaum ein Drittel des eingee
laufenen Materials unter Glas gebracht, um das Auge des
Besuchers nicht durch ein Übermaß zu ermüden; in der
Auswahl aber hoffen wir, die künstlerische Berechtigung
des Exlibris durch seine Vergangenheit und Gegenwart
klar erwiesen zu haben. Dann wird die Zukunft uns neue
Freunde bringen, neue Helfer.
Dem Kuratorium und der Direktion des Museums und
allen Jenen, durch deren Güte, Mitarbeit und Opferfreudige
keit die Ausstellung ermöglicht wurde, sagen wir tiefen,
ehrerbietigen Dank.
RITTER VON HÖFKEN
Präsident der österr. ExlibriseGesellschaft.
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