der Heimat zurück. Sein bester Gewinn von Paris war, dass er dort eine wackere Elsässerin heiratete. Mit seiner Plastik hatte er in der wildfremden Kunstgross- V stadt einen durchschlagenden Erfolg. Alles, was er ausstellte, erhielt den Ehrenplatz in einer Saalmitte und wurde sofort verkauft. Die einzig mögliche Aus- , Zeichnung, die „Anerkennung", fiel ihm a sogleich zu. In der Kunstwelt erregte namentlich seine Methode des Poly- chromierens das grösste Aufsehen. Die geriebensten Polychromirer zerbrachen sich den Kopf, um hinter das Geheimnis zu kommen, wie diese absolut lebens- treuen und dabei absolut unveränder- vu Des Künstlers Mutter liehen Farben erzielt sein möchten. Bedeutende Künstler boten ihm im Tausch dafür ein Werk ihrer Kunst an. Aber er liess sich nicht herumkriegen, hatte es ihn doch so viele Jahre unermüdlichen Experi- mentirens und so viele schlaflose Nächte gekostet, um zu einer Me- thode für farbige Plastik, wie sie ihm vorschwebte, zu gelangen. Dieser Bildhauer, in dem ein Maler steckte, wollte durchaus ein peintre- sculpteur von neuer Empfindung und neuer Technik werden. Dabei b. [f- Landsehaftsstudie