s e h k. e R n e h c ß n s o h s e d z. n m. k m .w. n E F. D a. h c u M A. n O v e k s e r F stellen. Weil diese Forderung von Belgien und England genau erfüllt worden ist, machen diese beiden Häuser so ziemlich den klarsten und günstigsten Ein- druck. Das belgische Haus ist eine sehr gut gerathene Copie des Rathhauses der vlämischen Stadt Oudenarde, das in der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts von Van Pede erbaut worden ist. Die Facade dieses Hauses wirkt mit ihren spitzen Thürmen, den vielen schlanken Giebelfenstem zier- lich und bewegt. England hingegen macht einen ruhigen, würdigen Eindruck. Dieses Haus aus dem siebzehnten jahrhundert, der Herrscherzeitjakob I., gibt einen guten Begriff englischen Lebens. Die Leute, die diese wenig bewegte, man könnte sagen stolze Facade betrachten werden und dann durch das Innere gehen, das Interieurs aus der Zeit Jakob I. und dann aus der elisa- bethinischen Epoche enthält, werden ein Gefühl vom englischen Charakter mitnehmen. Sie werden an den Wänden die Bilder von Reynolds und Gains- borough ebenso wie die von Burne-Jones finden und diese seltsame Zwie- spältigkeit des englischen Nationalcharakters, der stets zwischen strenger Kühle und edler Zartheit schwankt, wird ihnen hier gut zum Bewusstsein gebracht werden. Denn dieses Haus, dessen Original in der That im acht- zehnten Jahrhundert erbaut wurde und in Bradford am Avon steht und dort