'TII er plötzlich von Paris und überzwei Jahre hörte man nichts mehr von ihm. Er hatte sich dem künstlerischen Steingut zugewen- det. Scheinbar war dieser Entschluss ganz plötzlich ge- kommen, aber er war ganz allmäh- lich in ihm gereift. Jean Ciaäxgiiäikligielfxjzlgulrgii dem Auf der Weltaus- Jean Carries, Kopf eines schlafenden g stellung von 1888 Ki"deS(S"i"ze"g) _ hatten ihn die ja- panischen Töpfereien auf das lebhafteste interessirt; er hatte sie immer von Neuem betrachtet, er suchte sie in der Folge in den Privatsammlungen wieder auf, nahm sie liebevoll in die Hände und sprach mit Freunden oft von diesen köstlichen Erzeugnissen ostasiatischer Kunst mit ihren sonder- baren Färbungen, ihrer weichen Oberfläche und ihren besonderen Formen. Er träumte davon Ähnliches zu machen, aber mit matter Oberfläche, der Glanz der japanischen Glasur störte ihn.Ein Zufall bringt seine Sehnsucht zum plötzlichen Entschluss. Er fragt seinen Freund Grasset, wo man die Erde finde, aus der man Gefässe in der Art der japanischen mache. Grasset meint, man finde sie hie und da, zum Beispiel in Fontainebleau, jedenfalls könne ihr gemeinsamer Freund Jean Carries, Brustbild eines schlafenden Kindes (Steinzeug) Jean Carries, Der Komödiant, Bronzebüste 6a