JJ 214 Nummern; überge- nug, um beider Art ins LichtzustellemDerZweck beider Ausstellungen war Versteigerung. Lichten- felsfiilltemehrereSälemit Landschaftsstudien in seiner bekannten ge- mischten Technik, deren Grundlage die Feder- zeichnung ist, während leichte farbige Lavis, auch Tusche, Sepia, Kohle, Gouache die Tönung be- sorgen. Seine Art, die Natur zu sehen, ging aus diesen Blättern deutlich hervor. Er ist ein Detail- seher, der an einem Fels- brocken Tausende von Löchern und Runsen ver- zeiehnet und an einem Schlüssel, xv. jahrh. (Samm- alten Weidenbaum die lung a. kaisRathes Th.Theyer) Blättchen gewissenhaft zählt. Ebenso die Steinbröckel in einem Wasserriss und die morschen Zweige in einer Strecke Unterholz. Dieses Ge- Schlüsseli XXL lahm" gefunden i" rümpel der Natur ist ihm sogar besonders wert und von wie" (Sarimlung Düunge" k' k' diesem aus sieht er oft das Ganze an. Viel Mannigfalti k "t Technologisches Gewerbe-Museum) g 91 " ist dabei nicht zu holen und auch seine Wasserfarbe macht die Blätter mehr ge- schenkt als farbig. Dieses scheckige Wesen schadet auch vielen seiner sorgfältig ausgeführten Gouachebilder, in denen ungezählte Kleinig- keiten sich drängen. Auffal- lend war, da man so Vieles beisammen sah, das vor- märzliche Wesen seinerEm- pfmdung. Unter den Gemäl- den namentlich fühlte man sich an dieGenerationOber- müllner-Van Haanen-Hasch erinnert. Nur einige Ölbil- der aus den Sechziger-Jah- ren, in denen die Zeitgenos- senschaft Pettenkofens zu spüren war, standen höher. Der Durchschnitt entsprach jenerherkömmlichematelier- Schloss. XIV. jahrh. (Nordböhm. Gewerbe-Museum in __ _ _ __ R,;ch,nb„g) massigen Art, die oster-