'T'J es sonst bei einer entsprechendenAuf- Stellung nahe am Fenster der Fall wäre, das Zimmer verstellten. Neben jedem der beiden Schlafzim- mer ist einbequemes Badezimmer und ein Toiletteraum ange- bracht, derenzweck- mässigeundhübsche Ausstattung von J. Th. Gramlick her- rührt. DieFussbödender meisten Zimmer der Villa sind von Ge- brüder Engel in ansprechenden Mustern und vor- züglicher Ausfüh- rung parkettiert. In allen Räumen sind zahlreiche Ein- zelobjekte in zweck- entsprechender Weise aus e tellt _ g S" i Ausstellung in Turin, Salon, entworfen von C. Witzmann, dle zu dem glllCk- ausgeführt von Sigmund Oppenheim lichen Gesamtbild wesentlich beitragen: Öfen von L. 8c C. Hardtmuth, Stickereien der oben genannten Schulen und Damen, ein von Frau v. Strassgi-Lederer gestickter Lehnstuhl, Wandbehänge der Krainischen Kunstgewerbeanstalt und des k. k. Spezialkurses für Teppich- und Gobelinrestaurierung, Teppiche von J. Ginzkey, Bronzen der Krupp'schen Erzgiesserei, Kupfer- und Eisen- arbeiten, Keramiken und Lederarbeiten, Uhren von J. Wolkenstein, Para- vents von Fräulein C. Goebl und von Schülerinnen des Wiener Frauen- erwerbvereins, eine Flotte kleine Marmor-Elfenbeinstatuette von Kom- patscher und Winder und manches andere beachtenswerte Stück. Wenn ehrliche Enthaltung von Originalitätshascherei, wenn Zweck- mässigkeit, Materialgerechtigkeit und Konstruktivität, diskretes Anschmiegen der Ornamentation an Form und Bestimmung des Objekts, feine, unge- künstelte Farbenstimmungen, gediegene Ausführung; wenn einträchtiges 54'