dass ein ausführlicher Plan vor das Haus gelegt wird, behufs Förderung jener Ziele, für welche ich die Unterstützung und Mit- wirkung des Hauses erwarte." Daraus ergab sich im folgenden Jahre die Gründung des „Departrnent of Science and Art" (Ausschuss für Wissenschaft und Kunst) und obgleich „Wissenschaft und Kunst" nur wenig gemein zu haben scheinen, kann man doch die Behandlung der beiden Fächer als eines leicht ver- stehen, so dass sie kaum einer weiteren Erklärung bedarf. In einem alten Lande wie England ist es unmöglich, sich schnell zu bewegen, und obgleich es von Anfang an beabsichtigt war, ein allgemein gültiges Unterrichts- system einzuführen, waren doch die zu diesem Zwecke eingesetzten Beamten nicht leicht in die gewünschte Richtung zu lenken. Ihr Hang zur Bureau-Routine hat die Be- wegung unzweifelhaft gelähmt und es ver- hindert, dass das System so unparteiisch wohltätig werden konnte, als es beabsichtigt war. Nur wenn man tabula rasa macht, ist es wahrscheinlicher, dass die Bedürfnisse des Volkes in erster Hinsicht berücksichtigt und dass die Vorurteile der an alte Ideen gefesselten Beamten ignoriert werden. Mr. Walter Crane, der eine Zeitlang Vorstand des Royal College of Art war, ist als Präsident der Arts and Crafts Society und gewesener Meister der Art Workers Guild naturgemäss am besten befähigt, die Schwächen des Systems klarzulegen, abe-r was auch immer dagegen einzuwenden ist, ist es doch ein System, dessen bestes Zeugnis in der Qualität der Arbeiter? zii finden ist, welche bei diesen Wettbewerben angemeldet werden. Die folgende Liste "au-s dem bereits erwähnten „Kalender" zeigt, was für Ausgaben aus den Subventionen zur Unterstützung der Schulen bestritten werden: Aus den Salzburger Fachkursen xgo3. Plastische Studie von L. Sommeregger s.