P ' ' ' ' I L I " L 1 l ' ' a Qw x ß ._1 4h J 1 x l X . X 7 mzrmirnmzznam m, m4. ß, A Im uß 145,0 A. qm, w; .1; ß päxm rßmwßzßzßz .45- Jqg -4". ßfjiam wßäflß. i, A... wfwrm o" 4:2.. 9.112 12m", Schau-Essen bei der Hochzeit des Herzogs Johann Wilhelm von jülich-Cleve-Berg. Düsseldorf 1585 alle Welt ausgegangen". Die Aufsätze stammten von dem Konditor Gottlieb Reisig, die Erfindung der Tempel nebst den Porträts und Springbrunnen von dem Promotor und Dekan Professor Christian Sigismund Georgi, die Denksprüche von Hofrat Triller. Auch hier wird nicht erwähnt, aus welchem Material das Ganze bestand. Ein sehr anschauliches Bild einer solchen mit einem Aufsatze dekorier- ten Tafel gibt ein Abbildungswerk über die Festlichkeiten, welche die Stadt Amsterdam am I. Juni 1768 zu Ehren des Erbstatthalters Wilhelm V. von Oranien und seiner Gemahlin Friederike Sophie Wilhelmine, Prinzessin von Preussen, veranstaltete." Wir sehen auf dem Stiche von F. Fokke eine huf- eisenförmige Tafel; die Mitte der Hauptseite nimmt ein grosses Schau-Essen in Gestalt eines von einem Gehege umgebenen Gartens mit mehreren I-Iäusern beziehungsweise Pavillons ein. Da kein Text vorhanden, lässt sich über Inhalt und Ausführung des Aufsatzes nichts weiter sagen. Ebenso wie hier zeigt auch der Stich von J. M. Moreau le jeune mit der Darstellung des Festes, das die Stadt Paris am 21. Januar 1782 zur Feier der Geburt des Dauphin veranstaltete und dessen Arrangement der " Vgl. Katalog der Omamentstichsammlung Nr. 203:.