Fredexick W. Freer, Chicago, „Romanze" ß, u o L m u z E. n m m s s u m w vielfache Überraschungen geboten und viele dortige Künstler sind auf der St. Louiser Ausstellung zum erstenmal in die Reihen des Wettbewerbes auf dem Kunstgebiet getreten und zwar zum Teil mit sehr originellen Arbeiten, zu denen die eigenartigen Naturprodukte die I-Iilfsquellen lieferten. VEREINIGTE STAATEN VON NORDAMERIKA. Es scheint zwar nicht ganz gerecht, der Darbringungen des Landes der Gastgeber zuletzt zu gedenken. Aber ich habe diese Einteilung deshalb gewählt, weil erstens das Studium der amerikanischen Kunst und des Kunstgewerbes auf derAusstellung dem der anderen Völker zu folgen hatte, denn die amerikanische Kunstaus- stellung wurde H da man ein permanentes Gebäude errichtete - zuletzt eröffnet. Ferner aber bin ich dieser Eröffnung teilweise schon voran geeilt. Und das ist der Hauptgrund, warum ich mir den übrigen Teil meiner Ausführungen über amerikanische Kunst auf der Weltausstellung zum Schlusse verspart habe. Fast alle Gemälde von Bedeutung, die ich in meinem Aufsatze über die Winterausstellungen New-Yorks erwähnte, sind in der St. Louiser Ausstellung zu finden, da unsere letztwinterlichen Ausstellungen zum grossen Teil eigentlich eine Art Vorausstellungen der östlichen Künstler bildeten. Dasselbe kann auch von der Skulptur behauptet werden. Auch im Kunstgewerbe haben wir schon letzten Winter einen Einblick in viele Ausstellungsbranchen erlangen können. Ferner möchte ich auf meine