'12 Q-Q-{Cäi '53"? "iifßiä äcbli teälßeifen von ag mager Dplli 7G _ V plakatartiges Titelblatt zu einem Walzer ' - „Am Isarstrand" von Oberstoetter ge- zeichnet, bei dem leider die Titelschrift brutal mitten durch die Zeichnung ge- schrieben ist (A. Seiling, München). Von Paul I-Iey, dem liebenswürdi- gen, leicht etwas sentimentalen Mün- chener Künstler, sind zwei Titel mit ._ ' Biedermeierfiguren für Duette von Julius _-j Hey (Breitkopf 8: I-Iärtel) zu erwähnen. 1. m. YIIHICÜ mm Qfildtlfßdlg um m: l_ Yqlllb millß I?! Im! mir ßnkf . . .ü'll._ aßmumißmrm. um". am u u: Ülllu am" . . . . . . . . .m_ {am m mm um im Bei!) . . .sw1._ 5. ßtqmitmh. ,ßl F199, IMI llrllri swffiämn- as-Itäl-l-b-alk-nyi-ßh- Wilhelm Voigt hat für Kompositionen ' MQMMÜ '.' . .5. . . w- von Friedrich Schaffner mehrere Titel- 7-6014!" um. "D wwsmlmm. .. . .. . abßmhdy" . . , . . . , . .11- blatter gezeichnet, zuerst x897 fur eine W'"'"'""' ""'"""""'"'9"' M" Ballade eine in der Anordnung etwas un- ' ruhige Zeichnung (Verlag Alfred Schmid Nachf.) und später drei Titel für den Ver- lag von Praeger 8: Meier in Bremen, darunter aber kein Blatt von besonderem, dekorativem Wert. Wilhelm Volz hatte schon in den neunziger Jahren ein großes Notenwerk illustriert: Mopsus, eine Faunskomödia mit Musik und Zeichnungen von Wilhelm Volz, er- schienen in Konstanz bei]. A. Pecht. In diesem Werke, einem starken Bande, ist nicht nur der Titel, sondern auch der ganze Notentext mit zwei- und dreifarbigen Lithographien des Künstler-Komponisten, Vig- netten, Kopfstücken und Schlußleisten geschmückt. Die Noten, gedruckt in der großen Notendruckerei von C. G. Röder in Leipzig, sind freilich noch ganz in der schablonenhaften Notenschrift ausgeführt. Einen einzelnen Notentitel hat Volz dann später für Breitkopf 8c I-Iärtel gezeichnet zu einer Ausgabe von Neuen Liedern und Duetten von Peter Cornelius: die Muse der Musik lehnt sich an einen Stein, in den die Schrift eingezeichnet ist. Von Berliner Künstlern habe ich zuerst des Malers und Bildhauers Kurt Stoeving zu gedenken. Von ihm ist mir nur ein einziger Notenumschlag bekannt, aber ein recht guter. An einen Lorbeerbaum lehnen sich zwei Frauengestalten in langwallenden Gewändern. Er hat das vornehm-ernste Blatt, zu dem er auch die Schrift in strenger Inschrift-Antiqua gezeichnet hat, den Kompositionen für Violine und Pianoforte von Paul Stoeving gewidmet (C. F. W. Siegel, Leipzig, 1895). Ich komme nun zu einem Künstler, der ein ganzes Opus von Notentiteln geschaffen hat, dem durch seine Radierungen von märkischen Land- schaften, durch Exlibris, Buchumschläge und eine Reihe künstlerischer Geschäftskarten bekannt gewordenen Berliner Hermann Hirzel. Er hat aus Freundschaft für den Komponisten eine große Zahl von Liederheften von Hans Hermann, die meist in Heinrichshofens Verlag in Magdeburg, zum Teil auch bei Schuster 8: Loeffler in Berlin und bei anderen Verlegern publi- Notentitel von Walter Tiemann