r nmlupnluunm urplchunßuildubruah r fjlarfäläiuxr" . ' ,. äUfqmllg lmmm 561! QIIMJC I ...... r,...,.....ß,...vs.w..v....xcvc....„(.4,.amgäßiii.l,if'wii"Mp 002mm dimm" 69m (IPOMMIN Jwwkmnngmr, Ansicht des Kinsky- (früher Daun-)Palais in Wien, gestochen von Heckenauer Theresias zur Folge hatte, veranlaßt worden; er beginnt: „Da sich mir nun die Gelegenheit bietet, im Militär, meinem ersten Studium, Verwendung zu linden und da ich auch in Piemont unter Seiner Hoheit dem Prinzen Eugen glücklichen Angedenkens zwei Feldzüge mitgemacht habe, da ich ferner unter drei erhabenen Herrschern im Zivil gedient habe, täte ich unrecht gegen mich selbst, wenn ich hier untätig bleiben wollte, ohne mich Ihrer Majestät, unserer Königin von Ungarn und Böhmen, zum Dienste anzubieten . . ." I-Iildebrandt teilt dann weiter mit, daß er sich auf Anregung des Grafen zum General- kommandanten begeben habe, daß ihm dieser aber gesagt habe, alle Posten wären bereits besetzt; er bittet darum den Grafen, der durch seine hohen Beziehungen dies leicht tun könne, ihm mitteilen zu wollen, was er beginnen solle, „damit er ein Kommando erhalte. Denn," schreibt er weiter, „ich bin mir bewußt, daß ich für die Verteidigung dieser Stadt (Wien) nicht in einer sondern in mehreren Beziehungen Nützliches leisten kann, haben doch Euer Exzellenz und sehr viele Herren das gesehen, was ich zur Verteidigung des Kastells von Würzburg getan habe, wobei ich dieses gewissermaßen unein- nehmbar gemacht habe." Es ist dies eine Nachricht, die uns die bisher so verkannte Tätigkeit des Meisters in Würzburg in einem ganz neuen Lichte erscheinen läßt. Der andere Brief stammt schon vom II. März 1733 und ist an denselben Grafen I-Iarrach gerichtet; der Graf war damals eben aus Neapel, wo er als