3 Stück außenglasf Stellrein 3 100 IOO IO0 IOO IOO IOO X00 IOO IOO IOO IOO IOO IOO IOO IOO IOO IOO IOO n n n u n n n n n u n n u n n n n n n „ Hillpixen . 1 „ „ Hillhafen . 25 „ „ Plutzerkrieg 25 „ „ Schüssel . 25 „ Pfaffenkrüeg 25 „ Ohrenschalen . 25 „ Hache Schalen . 25 „ Pettkachel . . 20 „ sterkh Weitling 20 „ Kindsgeschirr . . . . . . . 5 „ innenglasf Geschirr (Hefen) . 12 „ „ „ (Wasser- krüeg) . 12 „ Hefen . r ßßl Schüssel . Iokr Schüssel zu malen . . 10 „ innenglaste Weitling . 8 „ schwarze Kachel . 10 „ Doppelkachel . 15 „ Hafendeckel 4 „ Für das Setzen eines G"'ß',j,f;'jj}1;;ff{j;',""' grünen Ofens Maßkrug mit der Figur des heil. Sebastian. Datiert 1754. Besitzer Viktor Miller von Aichholz erhielten die Gesellen 15 kr, für das Setzen eines schwarzen 10 kr. Zu allen obge- nannten Arbeiten hatten die Pfennwert- knechte den Ton „selbst zu schneiden und zu treten". Die Herberge des Gmundener Hafner- handwerks wurde 1624 im Badviertel, „Am untern Platz", Stadtplatz 14 (heute Theater- gasse 2), gehalten, 1625 in die Kirchen- gasse 38 (heute Nr. 5) verlegt. Im Jahre 1674 ist das Haus 31 „Am obern Markt" (heute Marktplatz 21) Herberge gewesen. Der Besitzer Ferdinand Wezlhofer, ein Bruder des I-Iafners Sebastian und des Stadtrichters Elias Wezlhofer, schädigte das ohnehin baufällige Objekt „durch Schatzgraben im Keller und Abbrechung des meisten Eisenwerks derart, daß end- lich solches zum Geschenk anzunehmen Niemand vorhanden Ware" (Ratsprotokolle ::'