Fächer selbst sind auf Pergament ge- malt. Die zu un- terst stehende Ab- bildung auf Seite 101 führt uns noch einmal zu Voysey zurück. Sie stellt allerlei silbernes Tafelgerät vor, an dem sich seine Er- tindungsgabe mit ungleichem Erfolg betätigt. Die Ga- beln, Löffel und Schöpflöffel sind originell und prak- tisch, dagegen sind die kurzklingigen Messer abscheu- lich und unprak- tisch. Es war offen- bar die Unmöglich- keit, eine gesunde neue Form für diesen Gebrauchs- artikel zu erfinden, dieVoysey bewogen hat, sich von der vernünftigen Urform so weit zu entfernen. Schließlich muß ich noch eine Serie höchst interessanter Aquarelle er- wähnen, die zwar mit dem Gegenstand dieses Aufsatzes nicht in direktem Zusammenhang steht, aber einen der Haupt- anziehungspunkte der Ausstellung bei Baillie bildete und so origineller Art ist, daß sie wohl Beachtung verdient. Die „Musikbilder" der Miss Pamela Colman Smith bilden eine praktische Illu- stration der höchst anregenden Zeilen von Baude- laires berühmten Gedichte „CorrespondencesW Ausstellung in LondomWandgehänge aus Seide und Baumwolle von C._]. A.Voysey „Comrne de longs echos qui de longse confondent Dans une tenebreuse et profonde unite, Vaste comme la nuit et comme la clarte, Les parfums, les couleurs et lessonsserepondent." Ausstellung in London, Fliese von Mrs. Pilkington, _ _ nach Zeichnung von c. j. A. Voysey desten die „Correspondences" zwischen Laut, Ihr empfänglicher Geist realisiert zum min-