lUU MAMPQTEAD, REiu-Airqunvi i, 51x . IINFA(r-QIQYC:LZE:_T;EPÜC: die Notwendig- " ' ' gjgfgängtäi" keiten der Festi- .-A_;" gung unseres Familienlebens durch gemein- sames Arbeiten für Haus und Hof und geriet schließlich in eine vonWärrne und Herzlichkeit geradezu hin- Abb. 52. Hampstead. Reihenhäuser. Straßenfront reißende Art: üir die Sache zu sprechen. - Man will, die Haustypen zeigen das, in der Hauptsache einfache I-Iäuser bauen, deren Benutzung sich in ganz niederen Preislagen, 6 bis 7 Schilling die Woche, inklusive angepilanztem Garten, jedoch ohne Steuern, bewegt, so daß zunächst und in allererster Linie der Arbeiterstand in den Genuß gesunden Wohnens tritt. Indes soll, wie in Letchworth, die ganze Kolonie mit Elementen, die außerhalb der Arbeiterkreise stehen, durchsetzt werden, so daß in den Stunden außer der Berufsarbeit gemeinsames Wirken, Lernen, Schaffen ermöglicht wird. Die Aktiengesellschaft baut in der Haupt- sache die Häuser selbst und vermietet sie, gerade so wie es in Boumville der Fall ist. Wie dort soll weder religiöses noch politisches Glaubensbekenntnis irgendwie bestimmend sein für die Annahme der Niederlassungsuchenden; andererseits wird freilich auch keinerlei propagandistische Täügkeit nach irgend einer Seite hin geduldet. Den Kern der Anlage, die Bekrönung einer mäßig hohen Bodenwelle wird eine Gruppe öffentlicher Gebäude (Abb. 46, (D) bilden, von der aus die reichlich mit Bäumen bepflanzten Hauptstraßen sich entwickeln. Bauiiucht ist nicht vorgesehen, so daß von vornherein jeder mono- tonen Wirkung vorgebeugt wird. Die vorhandenen alten Baumgruppen, vor allem der Natur- - Pafküalanadie ä... prächtigen, weit """"""'"' über manns- hohen lebenden Hecken, alles ist vor der Axt gesichert, der Bauplan überall nach Tunlich- keit angepaßt worden. Trotz- dem Kunst Abb. 53. Hnmpstead. Reihenhäuser. Gartenfrom