beste Material verwendet. Ein elektrischer Lift verbindet die Stockwerke. Ein neues Stiegenhaus aus Eichenholz wurde in zwei kurzen Absätzen konstruiert und durch Senkung des Plafonds der Bibliothek sowohl Platz für einen Wintergarten geschaffen, als auch gleichzeitig direktes Licht der Haupt- stiege zugeführt. Die Gartenwege sind rnit grünem Buttermere-Schiefer belegt und mit schweren, geteerten Pfählen und Stangen für Schlingpflanzen um- geben. Die Empfangshalle ist von der Vorhalle durch Glaswände getrennt und das "geborgte" Licht wird durch Chances normannisches Glas hervorgerufen. Der Ofen in der Halle ist aus grünen Buttermere-Kacheln, ebenso der Boden der Empfangshalle und der Vorhalle. Die Mauern sind bis zu einer Höhe .02 1- wu .5 .-_. I ____ _ e. ,__- TßORCHFRDfHORLäyNVQÜDTERTFORDÖHIRE: von C. j. A. Voysey (Mit Erlaubnis des „Studio") von sechs Fuß mit weißem, gemaltem Rapputz bekleidet. Alle Fenster sind in Eichenholz ausgeführt und in kleine Felder von ungefähr I2 )( 8 Zentimeter geteilt. Die Garderobe und die Toilette befinden sich zu ebener Erde, sie sind bis zu einer Höhe von 5 Fuß mit Rapputz bedeckt und darüber mit weißen Kacheln ausgetäfelt. Der Sockel ist mit weißen, holländischen Kacheln, 8x8 Zentimeter, bis zu einer Höhe von r8o Meter bedeckt und mit einem grünen Streifen abgegrenzt. Der Plafond des Speisezimmers ist aus schweren Eichenbalken, unter welchen ein weißer Gipsplafond hinzieht, gebildet. Die Wandbekleidung besteht bis zu einer Höhe von 1'8o Meter aus Eichenholz, darüber befindet sich weißer Rapputz. Die Kaminverkleidung, aus mattpoliertem, schwarzem, belgischem Marmor, wird durch zwei Doppellilien aus vergoldetem Schmiede- eisen an der Feuermauer befestigt. Die Möbel sind aus ungebeiztem Eichen-