99 UF dem III. internationalen Kunstkongreß zur För- derung des Zeichen- und Kunstunterrichts in London waren zum ersten Male die kunstgewerb- lichen Schulen zugelassen worden. Das Aus- stellungsprogramm war nicht klar und bestimmt genug abgefaßt. Dies hatte zur Folge, daß die kunstgewerblichen Schulen nicht nach gleichen Gesichtspunkten die Auswahl ihrer Schülerarbeiten für die Ausstellung getroffen hatten. So waren zum Beispiel die deutschen Schulen von der Erwägung ausgegangen, daß sie nur ein Bild von der Entwicklung der zeichnerischen ' : ÜWÜEÄOO 1 '.":'; l .3 i QÜ 6 g e! -.- . 3 i_ ....-... _. . - . 1 e (an { l ' ' o 44' ' ' s Ire 3c .1. 131.: um .5 _' um All; .Nnr_qll . . Wiener Kunstgewerbeschule, Skizze zu einer Tapete für ein Kinderzimmer von F. Zeymer (Schule Hoffmann) 13'