Oorvinulpocnl, in Silber getrieben, vergoldet und theilweiee enmillirt, 1462. (242) Gieugetäu von Bergkryshnll. Henkel, Ausguss, Ständer und übrige Fassung von Gold, emeillirt und mit Edelsteinen besetzt, 16. Jahrh. (246) Gofiu von Berglrryetall mit zwei Groteek-Henkeln und zwei Ausguesröhrchen, mit emeil- lirter, reich mit Edelsteinen besetzter Fassung, 16. Jahrh. (247) Gießkanne von Bergkryemll mit emaillirter Goldfassung. 16. Jahrh. von Valerio Vjeen- tino. (117) - - von Gold mit Kßmeen und Steinen bedeckt. 16. Jnhrh. (1201 Kleopntra-Sehiseel (zu 120 gehörend) mit Kemeen und Steinen bedeckt. (121) Behnle von Platten aus Lapie-Lazuli, in der Mitte ein grosser Snrdonyx mit Leda und dem Schwan. Italienische Arbeit, um 1600. (l27) Becken von vergoldeten: Silber, in der Mitte der Triumph Amors mit vielen Figuren in Relief. Nürnberger Arbeit von Christ. Jamnitner, um 1600. (IZS) Trinkkanne von vergoldeten Silber mit einer Biirenjngd, 1622. (131) Kumpan von Silber mit Figuren auf dem Deckel nnd mit Jegdseexien in getrieb. Arbeit. (131) Schale von damascirtem Stahl mit eingeechlegenem und eieelirtem Silber, 16. Jahrh. Ende. (193) -- - der Dianu von Poitieie. Emeil von Limogee, mit der Darstellung des Triumphe: des Amor über die Diene. Von Pierre Reymond, 1558. (201) Rückseite dieser Schale. (202) Biete einer Dame aus der venetieniechen Familie Conmrini. Helhügrxr von Marmor. Venetienisch, 16. Jehrh. (250) Portritbilte der Kaiurin Karin Therelin in (Innern-Marmor von EX. Meeeereehmidt 18. Jahrh. (248) Die Nummern: 53, 172, 213. 226, 240, 242 kosten: 1 Stiick 4 Franee, die übrigen Nummern per Stück B Frence. III. Gypsabgüsse des Museums. Die Gypsabgüsse, welche das Museum anfertigt, haben in erster Linie den Zweck, österrtRealschulen, Zeichen- und Gewerbeschulen bes sere und zugleich wohlfeilere Vorlagen zum Zeichenunterrichtc zu ver- schaffen, als es bisher der Fall war. Bis zur Gründung des Museums nämlich musste der Bedarf an Gypsvorlageu für die Schulen aus dem Auslande zu relativ sehr theurcu Preisen bezogen werden. Die Gyps- abgüsse, welche für diesen Zweck bestimmt sind, kommen in Paris nicht zur Ausstellung, du sie die bekanntesten ornamentalen und figuralen Ob- jecte aus allen Stylen vorzugsweise der Antike und der Renaissance enthalten. ' Zur Ausstellung kommen nur 48 Gypsgüsse, welche nach Original- gegenständen, die im Museum ausgestellt gewesen, gemacht worden, um den Bildhauerin und Ornamentisten aus dem Gebiete der Gefässkunde,