IOI Gewänder in edlen Linien herabwallen, lehnt an dem von einer Urne gekrönten Steine, zu dessen Füßen ein Putto sitzt. Auf den vorerwähnten Wandbildern in dem Vorzimmer (z) und dem Speisesaal (3) sind die Hauptpunkte der Herrschaften dargestellt, deren AIIIII .:l:-4w-HH a1 ß a1 v Abb. 6. Lubereck, Giner im Stiegenhaus Namen der Grabstein meldet. Wir finden das hölzerne Landhaus, das Fürnberg im Jahre 1 787 neben dem „I-Iolzstapelplatze" zu dem Zwecke errichten ließ, um das Einschiffen und Verführen der größtenteils nach Wien bestimmten Hölzer leichter überwachen zu können und das er Lubereck benannte (Abb. n). Väter, doch nach eigener Anordnung, auf freien Gottesacker von den vielen Stürmen des Lebens aus. Geb. d. 14. Feb. I u. gest. d. 13. Sept. 7-9-9. Wahre Religion. heisse Vaterlandsliebe, unermüdete Thätigkeit u. durch keinen Undank abschreckende Wohltätigkeit waren d. Haupt-Tugenten seines biederen Cbarackrers. Den besten, verdinteslen Lohn des Himmels ertiehen unsere dankbarsten Wünsche für ihn. V. v. P. O. P.