Es stand an der Stelle des in Abbildung x dargestellten, im Jahre 1797 errichteten Hauses. Das rechtsseitige Nebengebäude war ursprünglich eine große Tischlerwerkstätte, später wurde es zum Teil in eine Kapelle, zum Teil in eine Wohnung für Priester und Kirchendiener umgewandelt. Die übrigen Gebäude dienten als Schüttkasten, Strohboden, Wagenremisen, Stallung und Schmiede. Schließlich wurde auch ein Wirtshaus „zur gastlichen Übernachtung" eingerichtet. An das vorige reiht sich das in Abbildung m dargestellte Bild, das den Anfang des Schwemmgefiüders in idealisierter Gestalt darstellen wollte. Dem aus Bruchsteinen kuppelförrnig aufgebauten Wasserschloß, das von einem Schutzgitter umgeben ist, entströmt die Quelle, die in das vorgelegte Geflüder abfiießt. Ein zur Linken desselben stehender Triftknecht hilft mit seiner Stange nach, wenn die Scheiter sich stauen. Ober der Grotte thront auf Wolken eine geflügelte Fama, in der Rechten ein lorbeerumrahmtes Schild haltend, das Fürnbergs nach links gewendetes Porträt trägt. Die Tafel darunter zeigt folgende Inschrift: Ioseph NobILIs DeFVrnberg ProtrIbVnVs CVIVs NoMen obtanta haeC onera InsIgne Abb. 7. Pomit des joseph von Fürnberg auf einem Mildner Glas: im Besitz des Österreichischen Museums Abb. 8. Wappen des joseph von Fürnberg auf einem Mildner Glase im Besitz de: Österreichischen Museums