393 quartiere, auch die des Hotels Poulard, liegen zum Teil hoch oben am Berge. Sie werden über steile, ungedeckte Steintreppen erreicht, die in der Dunkel- heit schwer zu begehen sind. Im Restaurant Poulard stehen Papierlaternen in Menge bereit. Steigen dann die Schlafgäste zu ihren Quartieren hinauf, so sieht sich das vom Wall aus an, als krabbelten große Leuchtkäfer an den Hängen empor. _Daß die Ankunftsseite (Abb. 4) nicht gerade als die am günstigsten wirkende zu bezeichnen ist, wurde bereits gesagt. Wesentlich anders wirkt die steil abfallende felsige Westseite. Unten, nahe dem Ufer, sind noch Reste der Tour des Fanils (Plan I, B) erhalten. Die Kaserne (Plan I, C) steht an Stelle der alten Vorratsgebäude der Abtei. Hier war die schwache Stelle für den Verteidiger. Tour Gabriel (D) gilt ihrer Sicherung. An der Nordwestecke (Abb. 5) des zerklüfteten Ufers steht auf mächtigem Steinklotz, demselben, den der Bambino in Sankt Alberti Gegenwart mit einem Tritt seines Füßchens in die Tiefe beförderte, die Chapelle Saint-Aubert (Plan I, E; Abb. 7); unweit davon die Fontaine Saint-Aubert, die auf (Plan I, F) des Heiligen Gebet hin aus dem Gestein zu rieseln begann. Über den spärlichen Baumüberresten der Foret de Scissy entwickelt sich der als „La Merveille" bezeichnete Teil der Klosteranlage, die im obersten Stecke Refektoriurn (Plan I, A B) und Kreuzgang (A A,), anstoßend an diesen ein Dormitorium (M1) enthält. Um hier gleich die vertikale Reihenfolge der in diesen Bau- ten untergebrachten Räumlich- keiten (siehe alle drei Pläne) festzulegen, diene folgendes: Höheres Dach: Oben: Refektorium. Mitte: Salle des I-Iötes. Unten: Aumönerie. Niedrigeres Dach: Oben: Kreuzgang. Mitte: Salle des Chevaliers. Unten: Keller. Die an diesen Gebäude- komplex anschließenden nied- _ _ _ __ Abb. 25. Befestigte Brücke über der inneren Haupnreppe; führt rlgeren Partien lTllt dem TUTIII- vom Abteigebäude nach der „Ctypte des Gros-Piliers"