I-Iäuser, Wäsche- rinnen und andere StaffageßmVorder- grund einen sehr plumpen Genius der Vergänglichkeitrnit diversen Emble- men und ein Kind, das Seifenblasen macht (eine Litho- graphie,bezeichn et: Machek). Als land- schaftlichesGenre- bild kann man den I-Iühnerhof mit ver- fallener Hütte auf der Karte des Sieg- mundFreiherrn von Gemmingen (1724 bis 1806) bezeichnen": (der handschriftliche Name mit dem Zusatz „p. p. conge" steht auf einem Brett). V. Wir haben in allen Gruppen Karten gefunden, deren Schmuck eine Anspielung auf die Stellung, den Beruf oder das Geschäft des Namensträgers enthält. Aber bis jetzt war die omamentale oder illustrative Ausschmückung doch nicht al- lein oder nicht in erster Linie in Hinblick auf die persönli- chen Verhält- nisse des Besit- zers gewählt: die Embleme des Berufs hat- ten sich in einen Rahmen oder in eine BildkomÜ position zu fü- gen, das Bild ' Er war Feld- zeugmeister und Rit- ter des Theresienor- dens. Hirtenfeld a. a. O. S. m5.