uvulvuuu. uvla v 1 lnvvunauynuvavl u uns, uns. nxuanu uns ulnu u: xlvlulvuvvl vv nuur schaft des großen Mannes, zu dem sie schon als Kind mit Verehrung auf- geblickt hatte. Hier wie in den Räumen des Belvedere fand sie jene anmutige frohgestimmte Bewegtheit der Linienführung in Raumgestaltung und Dekor, welche auch in Schönbrunn und Hetzendorf so lebhaft zu ihren Sinnen sprach. Der größte Mann Österreichs unter Maria Theresia war Fürst Kaunitz. Er übte den stärksten Einfiuß auf die geistige und künstlerische Kultur seiner Zeit. Von slawischer Abkunft mit Politik Öster- deutschem Einschlage, von vor- reichs zentrali- nehmlich französischer Bildung, siert, so zentra- war er durch und durch Österrei- lisierte Kaunitz cher, derMetter- die äußere. Er nich des XVIII. wußte von allem Jahrhunderts, und griff in alles derKutscherEu- ein. Jede Art ropas, wie er von Oberfläch- selbst sich scher- lichkeit hassend zend und selbst- und bekämp- gefällig nannte. Er leistete, was unmöglich schien,ermach- te der hundert- jährigen Feind- schaft Frank- reichs und Öster- reichs ein Ende undbrachte eine Allianz beider Mächte zustan- de. Hatte Haug- witz die innere Stuhl aus dem fürstlich Liechtensteinschen Schloß in Felds- berg, Niederösterreich fend, widmete er sein ganzes Leben der ern- stesten Arbeit und fand doch immer Zeit, ei- ner der elegan- testen und ga- lantesten Män- ner zu sein. Be- schäftigung mit Kunst, mit allen Delikatessen der Kleinkunst war ihm Lebensbedürfnis. Französische Arbeit schätzte er nach Verdienst an erster Stelle. Immer wieder ließ er sich Kleider, Wäsche, Geräte, Bijouterien, Nippes, Uhren aus Paris kommen, aber es lag ihm doch sehr am Herzen, mit allen möglichen Mitteln durch Vorbilder und Erziehung das heimische Kunsthandwerk den heimischen Bedürfnissen entsprechend technisch und künstlerisch zu heben, Kenntnisse und Fertigkeiten zu verbreiten, tüchtige Talente heranzuziehen, Handel und Gewerbe zu unter- stützen. Er war einer der besten Kenner kunsthandwerklicher Arbeit. Für alle Fortschritte im Technischen und in der künstlerischen Ausdrucks- form hatte er lebendigen Sinn. Damals ging der Adel, und in diesem Kreise Fürst Kaunitz voran, immer mit der fortschreitenden Entwicklung; konser-