4x aufsteigen, enthalten auch ihrerseits Figuren mit kronenartigen Baldachinen darüber und endigen in Büscheln nach auswärts gekrümmter Fialen, während die andern acht mit den üblichen Kreuzblumen abschließen (wie zum Beispiel Abb. 39. Geburt Christi alle Türme im Giebel des St. Wolfganger Altars). Den Übergang vom Schrein zum Giebel vermittelt wie am Wolfganger Altar ein zierlich durchbrochener Kamm aus einander durchschlingenden Fialen (Abb. 44 bis 45). Merkwürdigerweise sind auch auf den feststehenden Türüügeln des Schreines Figuren angebracht (St. Georg und St. Florian - dieselben, die 6