Lüneburg, Ende des XV. Jahrhunderts (Museum Hamburg) 4x0; Truhe, XIV. Jahrhundert (Museum Braunschweig) 4x x ; Truhe, XIV. Jahrhundert (Kunstgewerbemuseum Berlin) 4x 3; Truhenvorderwand, XIV. Jahrhundert (Museum Hamburg) 414. MÜNZEN UND MEDAILLEN. Taufmedaille aus Silber von Anton Maria Gennaro, Avers und Revers 521. Medaille auf Kaiser Franz Joseph I. von I-Iartig 592. Medaille auf Erzherzog Franz Ferdinand von l-Iartig 592. Medaille auf Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph 592. Medaille auf Kaiser Wilhelm und Kaiser Franz Joseph 593. Rückseite der Kriegsgedenkmünze mit dem Kaiserbildnis von Neuberger auf der Vorderseite von Hartig 593. Gedenkmünze auf Erzherzog Friedrich von Helene Scholz 595; Gedenkmünze für das Schwarzgelbe Kreuz von Gurschner 598. MUSIKINSTRUMENTE. Spinett, Mahagoni mit Bronzebeschlägen, Empirezeit, Wiener Arbeit von J. Walter Sohn, Wien, 1810 (Österreichisches Museum) 17. Klavi- zimbel, bezeichnet als Werk des J. D. Dulcken, Antwerpen 1745 (Untergestell erneut) und bemalter Deckel desselben (Österreichisches Museum) x26, 127. PLAKETTEN. Peter Flötners sogenannte „Kleinere Versuchung des Glaubens", Bleiplakette (Österreichisches Museum) xx7. Nürnberger Passionsplaketten, auf Zinn- arbeiten verwendet 505, 507, 509, 5x0. Zwei Kaiser-Plakette 59x. SCHMUCK. Brosche, nach Entwurf von Adele von Stark ausgeführt von Gebrüder Jäger in Gablonz x54. Anhänger, nach Entwurf von Professor Otto Prutscher ausgeführt von Julius Zitte in Gablonz x54. Uhrkette und Brosche, nach Entwurf von Professor Otto Prutscher ausgeführt von Rudolf Karneth in Gablonz 155, x56. SPIELSACHEN. „Auffahrende Artillerie", nach Entwurf von Professor Franz Barwig, „Kämpfende Infanterie" und „Kämpfende Kavallerie", nach Entwurf von Professor J. Sache], sämtliche ausgeführt von Heinrich Schmidt in Krasna 149. Lebkuchenreiter, nach Entwurf von Professor Josef Breitner x50. Schaustellung von Zinnsoldaten: Schlacht von Custozza 225. Zinnsoldaten, österreichische Typen, in der Fachschule des Professors Josef Breitner ausgeführt vom Schüler Benno Rost 226, 227, 228, 229. TEXTILE KUNST. Wandstoff aus der I-Iornbostelschen Fabrik in Wien aus dem Jahre 1823 (Österreichisches Museum) 25. Stoffmuster aus der Manufaktur von Paul Mestrozi in Wien (Österreichisches Museum) 26, 27. Seidenstickerei auf Leinen, XII. und XIII. Jahrhundert (Österreichisches Museum) 1x0. Ausschnitt aus dem „Teppich von Bayeux" 11x. Seidenstoff, I-Iäutchengold auf grünem Grund (Österreichisches Museum) x12. Wollstickerei, schweizerisch oder süddeutsch (Österreichisches Museum) x14. Pique- und bunte Wollstickerei auf Leinen, XVIII. Jahrhundert (Österreichisches Museum) 1x5. Seidenband, schwarz-weiß, nach Entwurf von Lehrer O. Kalendovsky ausgeführt von August Liebisch Söhne in Groß-Schönau x52. Borten, schwarz-gelb, nach Entwurf von Direktor Professor Alfred Roller ausgeführt durch die Weiperter l-Iausindustrie x52. Nadelkissen, nach Entwurf von Johann Stefsky ausgeführt vom Verband „Öster- reichische I-Iausiudustrie" 153. Schirmträger, schwarz-gelb, nach Entwurf von Rosalie Rothansl, Täschchen und l-Ialsanhänger, nach Entwurf der k. k. Fachschule in Weipert, sämtliche ausgeführt von der Weiperter Hausindustrie x53. Persischer Gartenteppich (nach Luise Gothein) x64. Wiener Seidentextilien aus der Sammlung des Österreichischen Museums: Borte für den Fürsten Kinsky, gewebt von Mestrozi in den Jahren 1793 und 1794, grün, rot und weiß, aus der Mestrozischen Sammlung 327; Wandbespannung im früher gräBich Czerninschen Palaste in der Wallnerstraße zu Wien, ausgeführt nach Entwurf des Architekten Henrici, Mitte der neunziger Jahre des XVIII. Jahr- hundens 328; Tapetenstoff, gelb auf Rot, im Rande etwas grün, von I-Iornbostel in Wien, 1819 332; Schwerer Möbelstoff, rot, mit Wirkung der Bindung, von Christoph Andre in Wiener-Neustadt, 1820 333; Grüner Tapetenstoff mit Gold, von Christoph Andre in Wiener-Neustadt, 1820 334; Gewebter Brieftaschenumschlag, roter Grund mit Gold und farbiger Seide, von Georg Griller in Wien, 1820 335; Goldgelber Möbelstoff von I-Iornbostel in Wien, 1826 337; Weinroter Samt von Peter Gianicelli in Wien, 1826 338; Lichtblauer