Samt, gepreßt vom Seidenzeug-Appreteur P. Gianicelli 339; Seidenes Umhängetuch, weiß auf Violett, von Sebastian Kargl in Wien, 1822 340; Grüner Seidenrips, mit Gold broschiert, angefertigt für Kaiser Franz I. von Mestrozi in Wien, 1830, 341; Möbelstoff lila auf Gelb, von Josef Nigri, 1835 343; Miniatursamt, wassergrün in schwarzem Grunde, von Mestrozi in Wien, 1819 344; Miniatursamt, grün ombriert auf mehrfarbigem Grunde, von Mestrozi, 1819 344; Zwei fassonierte Seidenstoffe, gelbbraun und mattlila, von Mestrozi, 1820 345; Mustergewebe, 13 verschiedenartig gemusterte Seidenstoffe vom Jacquardstuhle, Schüsse zum Teil farbig, von Mestrozi, 1820 346, 347; Fassonierter Seidenstolf, gelb und weiß, von Mestrozi, 1820 348; Broschierte Dünntuch-Bajadere aus Seide, rosa und weiß, von Mestrozi. 1820 349; Zwei „Mode-Felpel", gelbbraun mit weißen, teilweise schwarz gespren- kelten Zotten und weiß, lila und violett, von Mestrozi, 1822 352, 353; Schwerer Möbelstoff, grün und gelb auf rotem Atlasgrund, von Hornbostel in Wien, 1832 355; Broschierter schwerer Seidenstofl", farbig auf schwarzem Grunde, von Nigri in Wien, 1834 357; „Seiden-Gilet", grün und lila auf schwarzem Grunde, von Alexander Daumas in Wien, 1833 358; „Faconirter Seidenstofiu, in verschiedenen Farbenstellungen vorhanden, von Beywinkler in Wien, 1835 359; „Geblumter Atlas", mehrfarbig auf schwarzem Grunde, von Ludwig Rüdelmann in Wien, 1836 361; „Geblumter Atlas", weiß auf blaurosa Grund, von Nigri in Wien, 1834 362; „Damen-Umhängetuch", weiß und goldbraun, von Josef Fürgantners Seidenzeugmanufaktur in Wien, 363; „Virginie-Stoff", weiß auf Rosa, von Josef Fürgantner, 1836 365; „Faconirter Atlas", gelb auf braunem Grunde, von Hombostel in Wien, 1834 366; „Geblumter Atlas", brillantinartig in rosa Seide, von Josef Nigri (erhielt auf der allgemeinen Gewerbeausstellung 1835 die bronzene Medaille) 367; Schematische Darstellungen nach Joh. Georg Bartsch: „Die Vorrichtungskunst der Werkstühle", Brillantstoff in „Carta rigata" 369; Linzerstoff 370; KirchenornatstoE 371; Reicher orientalischer Kleiderstoff, rot mit Gold und farbiger Seide broschiert, von Georg Griller in Wien, 1820 372; Auf dem Stuhle gestickter Seidenstoff, blauer Grund mit Gold und Silber, von Karl Sottil in Wien, 1831 373; „Stück eines reichen Meßkleidstoffes", vielfarbige Seide, Gold und Silber auf weißem Grunde, broschiert, von Sebastian Hecht in Wien, 1830 374; „Reicher Kirchenstoff", farbige Seide und Goldlahn broschiert auf weinrotem Grunde, von Johann Kastner in Wien, 1835 375; Weißer Damast für Kirchen- gebrauch von Franz Kargl in Wien, 1835, 377; Reicher Kirchenstolf von Franz Karg] in Wien, 1835, Brokat, weißer Grund mit verschiedenartigem Gold und Silber und roten Umrissen, 379; Kirchenstoff von Anton Fries" Seidenzeugmanufaktur in Wien, bunte Seide, weiß broschiert, 380; Reicher Kirchenstoff aus der Seidenzeugmanufaktur der Herren Anton Fries und Zeppezauer in Wien, 1836, Gold und braune Seide auf weißem Grunde, broschiert, 381; KirchenstolT aus der Samt- und Seidenzeugmanufaktur Fries und Zeppezauer, 1837, Gold lanciert auf weißem Grunde, 383; Reicher Kirchenstoff, nach einer Preiszeichnung von Professor Rößner verfertigt von J. Lemann in Wien, 1841, Brokat, verschiedene Goldfäden und farbige Seide, 384; Kirchenstoff, broschiert mit farbiger Seide und mit Gold umsponnenen Seidenfäden auf weißem Grunde, von Anton Fries, 1836 385. WACHSARBEITEN. Brustbild einerÄbtissin, Hochrelief in weißem Wachs, deutsche Arbeit des XVII. Jahrhunderts (Museum in Linz) 497. Brustbild eines Mädchens, Relief in farbigem Wachs, deutsch, um 1780 (Museum in Linz) 497. Wachsrelief von Heuberger, 1823 (Petersburg, Galerie der Kostbarkeiten) 502. WAFFEN. Das Schwert des heiligen Stephan 545. ZINNARBEITEN. Zwei Zinndosen, nach Entwurf von Professor Klemens Frömel ausgeführt von Raimund Zamponi in Graz 153. Schaustellung von Zinnsoldaten: Schlacht bei Custozza 225. Zinnsoldaten, österreichische Typen, in der Fachschule des Professors Josef Breitner ausgeführt vom Schüler Benno Rost 226, 227, 228, 229. Nürnberger Passions- plaketten auf einer Preßnitzer Zinnkanne, in der Sammlung Dr. Albert Figdor 505, 507. Nürnberger Passionsplaketten auf dem Taufbecken der Joachimsthaler Delranatskirche 509. Joachimsthaler Zinnkanne mit Nürnberger Passionsplalretten (Museum in Salzburg) 510.