339 (fol. 123 vom 1. Septem- 7,; I, K 1. _ I. Nßx ber 1775) begegnet, wo ' v; {(4 N. r .542 '75" es sichbeidemalum sehr x" 2.4 1 rw, r. r' " M". ansehnhcheBetragehan- flp w. 1.- , Äßyffihf 1 ß" f j f iielt. Spatere Iileighand- d-ß all} J, f X e, j un en we en 1e erun " , 7'" g 5 g ("K v, A, y, u . von 1200 bis 1500 Ellen r d w ,y" , I „cramoisin farben SpÀl- -1_ Ä- H" lier Damast" mit dem i f} i]. i, ._7 f, Fabrikanten GrÃŒnauer ß ' f , w x_ finden sich in den Hof- fx ,ßr a. 4h ' FX rechnungen 1783184, y, .1" Y , -1 X" r "i i' fol. 150, 153, x81, 36.6?" b; .5? "J; NlariaTheresia hielt es ubngens, wie vielfach .532}. i. 1;- jf 51:35.}; die Àlteren Regierungen, Atmet-d, .111; .51: ' A 7+ H-Àw volkswirtschaftlich fur s-ÃŒ-w .351. 9359x1335. da i' "Fa -l' Ä} vorteilhafter, die Fabr1- "g Ä" Abb. m. Lichtblauer Samt, gepreßt. Fast wirkliche Größe. Vom "Seiden- ken fnoghchs? In zeug-Appreteur" Peter Gianicelli in Wien, 1826 n (Österr. Museum) Provinz anzusiedeln; in Osterreich kam hier besonders Görz in Betracht. Nur die "Modeartikel" sollten in Wien selbst aus efÃŒhrt werden. g So verlegte auch Tetier seine Fabrik im Jahre 1764 nach Krems. Die Wahl dieses Ortes mutet heute vielleicht etwas sonderbar an; doch sagt auch Savary: „Nach Wien ist Krems die erste unter den 18 StÀdten Nieder- österreichsßi" Immerhin zwangen die beschrÀnkteren örtlichen Ver- hÀltnisse zur Errichtung einer eigenen FÀrberei. Tetier legte die Leitung ÃŒbrigens krankheitshalber bald nieder und ging fÃŒr einige Jahre in seine Heimat Lyon zurÃŒck. Im Jahre 1785 finden wir ihn jedoch wieder in Wien, wo er unter BÃŒrgschaft der „Niederlags- verwandten" Kollmann und Sohn eine "Glanz-Taffet und französische DÃŒnntuchfabrik" errichtete, die nach des GrÃŒnders baldigem Tode von seiner Witwe und dem Lyoner Bied-Charton weitergefÃŒhrt wurde. Die Kremser Fabrik kam aus Mangel an HilfskrÀften, wegen des erwÀhnten Zvvanges, eine eigene FÀrberei zu betreiben, und wohl auch aus andern GrÃŒnden nicht recht vorwÀrts und wurde darum durch Martin Peternader im Jahre 1776 wieder nach Wien (Meidling) zurÃŒckverlegt. Es ist bemerkenswert, daß sich hier schon eine der Schwierigkeiten zeigt, die ' Die "Beschreibung der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien" ("Österreichische Kunsttopographie", 3. Band, Wien, 177a) von Weiskem zÀhlt auf Seite 16: die BÃŒrgerlichen Handelsleute auf davon 56 in den VorstÀdten und 193 in der Stadt. Es handeln davon 16 mit Seidenzeng, 1B mit Cvtton und iVollenzeug, 17 mit reichenZeI-rgen, Summe! und dergleichen, g mit raherSeiden, 13 mitMusselin und weißer Waare; 12 sind TuchhÀndler, 20 LeinwandhÀndler. " Auf demselben Kanon wie Abb. 9. "i V. Sp. 312. „On y voit une aftiuence de marchands Allernans, Bohemes, Hongrois et Polonois, qui y viennent acheter d: Pacier du fer, de 1a moutarde et du safran de PAutriche, qui est fort renomrne."