Jux Die BrÃŒder ruhten jedoch nicht, sondern sannen immer auf neue Verbesserungen. Ein wichtiger Artikel waren zum Beispiele die ver- schiedenen geflammten Stoffe (DarnentÃŒchel, Kleiderstoffe, DÃŒnntÃŒcher, PlÃŒsche und Samte) in chinierter Art, deren Herstellung jedoch bis dahin sehr zeitraubend und kostspielig war. Die Mestrozi versuchten nun die . U ' ß v7 Fee, 3. w) g y 11 1 v_ i; "f }p 5 p 1 5a"; O y. g" f. o o i M? I. 11g 1h w a, gÀrt? x w?! OQU" 0 f. O00 . À Q - x00 À C Ö I", J 00;: 7 Q 0:200 , sf au 0000. i. 1 1- ßf" .e g; ' Q, Q3 0G 61' i: 1 F d Ö 1 i; n 8 "r 8 ! u ' v i; 4 " " O G!" 1 i, XÄI w; z ß w- o gß ÄÖ). , m" 'O aß g 31 ß" 00' "00 F e. i obqß o9 e o ; "N v "f i v rirat". x 1 0 ; E". J-Ui A. i Abb. 44. "Reicher KirchenstoH aus der Seidenzeugrnanufaetur der Herren Anton Fries und Zeppezauer in Wien, 1836." Gold und braune Seide auf weißem Grunde, broschiert. 1,13 der wirklichen GrÌße (Österr. Museum) KettenfÀden (vor dem Weben) mit hölzernen Modeln zu bedrucken; erst nach langwierigen Versuchen soll es im Jahre 1817 gelungen sein, die entsprechenden Farben zu finden, worÃŒber die BrÃŒder ein eigenes Buch schrieben, das aber leider auch nicht mehr aufzufinden war. Die Kosten des Chinierungsverfahrens konnten so auf ein Zehntel der frÃŒheren ermÀßigt werden. Diese, ursprÃŒnglich fÃŒr Flammierung berech- nete, Chinierungsmethode wurde dann so ausgebildet, daß vom Jahre 1818 an ganze GemÀlde in chiniertern Samte ausgefÃŒhrt werden 49