1 x r lag? Ägaxifv}? I" M11 wvq, V5 xwÀygxix x-XTZ"), o 3x49; VvCÖXIIg-y Ej O x w 884.-: m, o ÖxfÀÀÀf 2152? O Q KEWPNII? X4725? ik: i o Tf-KAWKJXLTEVXIIDP o, Nßfvxlfviß" Ü? .1; l, k yl_fix_ t- .1 u. j ' .1] {am 1-2; Abb. 26. Aus einem Mustertucb der „K. K. Zitz À Cattun Fabrik, j. Silberer in (Sct. Christoph bei) Coiotzu", 1818", ÃŒber der wirklichen Größe (Österreichisches Museum) österreichischen Erzeugung nicht unmittelbar in Betracht kommt. Offen- bar gleichfalls eine Nachahmung der östlichen "Reserve-Verfahren" ist der seit dem Jahre 1811 bekannte, nach dem Lapislazuli so genannte, Lapisdruck, von dem Keeß" sagt, daß er komplizierter ist, „da sich bey diesem mehrere Farben zugleich vereinigt darstellen, und daher fÃŒr jede die angemessene Beitze auch die erforderliche FÀrbebrÃŒhe auf einen und den- selben Stoff in Anwendung gesetzt werden muß. Blau und Roth sind immer die Hauptfarben des Lapis. Das Rothe wird mittels des rothen Reserve- Papps vorgedruckt, welchem der weiße Reserve-Papp nachgedruckt wird, der dann in den blauen Stellen, die der Stoff bey dem Eintauchen in den IndigokÃŒpe erhÀlt, die gehörige Zeichnung darstellt; hierauf wird der Stoff noch schwarz eingepaßt, im Krepp ausgefÀrbt, gereinigt und endlich die- jenigen Stellen, welche grÃŒn erscheinen sollen, mit der gelben Eindruckfarbe gedecktfm" Gerade dieses Verfahren hat die meiste Verwandtschaft mit den reicher gefÀrbten indischen Stoffen aus Masulipatam; nur daß bei diesen Wachs als Deckmittel verwendet wird. 1' A. o. 0., Seite x99. u Vgl. die Beschreibung bei Keeß und Blumenbach. a. a. 0., Seite 36x, wo Daniel Köchlin genannt wird. Vgl. auch Kurrer, a. a. 0., Seite 245 (ÃŒber die EintÃŒhrung des Verfahrens durch die EnglÀnder, Vervoll- kommnung durch Daniel Köchlin in MÃŒhlhausen und anderes).