55 hatte; seine TÀtig- r1_ w .f keit wird sowohl .1 hiewvjg 5 I von Keeß als in Üilfive" 6 fÀ , .1 I" dem Berichte der 11-1 v Y x M - _ '35" g! erstenWienerAus- e! s .3 Ä Stellung besonders , 5' e: _ 5 b j - _ gerÃŒhmt. Ketten- ' hof ging in vielen W" ' a," 4 i er ' ' technischen Neue- f" ' rungen voran und P1f; I, Jr? J 95' war auch die Q." . erste Fabrik, die 4; den Steindruck auf A ' . "ß Baurnwollstoffen m? "V E J v w?! T, l r-r. v: IN m? ß- ausfuhrte- 9 "W w. Ä " : Imlahrußw ff er}; " ÃŒbernahmen Salo- ifi. J l l uil. "W431: .1. i Ä '11 jp- mon Meyer und i" f, n. m, ß. K: .1 sein Bruder Veit 1 ' i. 5 325;. _ (Vitus) das Unter- _ Y' f nehmen, das im ' "j s V. 1"} , i?" 1' Jahre 1826 den ' , 1 A345, t s an ' AM 1.. r Betrieb eingestellt u À, '7' w hatte, als Pachter. i'm .3 ' V o Äxßpsqg, VomJahre 1834 an ÃŒ "I" fÃŒhrte es S_ Meyer Abb. 52. "Gedruckte: Balist-Musselinfg aus Köchlin und Slingers Druckmanu- dann auf eigene faktur zu Jungbunzlau, 1837, wirkliche Größe (Österreichisches Museum) Rechnung fort," nachdem der Gesellschaftsvertrag mit seinem Bruder im Jahre vorher aufgelöst worden war. Er beschÀftigte damals gegen 2000 Weber und gegen 400 eigentliche Fabriksarbeiter. Bei der Ausstellung im Jahre 1835 wurden sowohl die „Kurrente Waare" als der Seidendruck dieser Fabrik beachtenswert gefunden; der Bericht des Jahres 183g stellt noch "wesentliche Fortschritte" fest und hebt besonders die „Meubel- Zeuge" lobend hervor. Im Jahre 1845 werden im besonderen die feineren Stoffe wegen ihrer gefÀlligen Zeichnung und lebhaften Farben gerÃŒhmt. Vitus Meyer, der jÃŒngere der BrÃŒder, ÃŒbernahm im Jahre 1834 die Druckfabrik des Freiherrn von Sternthal in Guntramsdorf (Niederösterreich) und konnte schon bei der Ausstellung des Jahres 183g mit seinem jungen Unternehmen Anerkennung findenfw" In dem Berichte vom Jahre 1845 wird er hauptsÀchlich wegen „currenter, guter Erzeugnisse" erwÀhnt. Es heißt aber auch: "Der Aussteller ÃŒbergab dabei einen Rondeau-Druck von 51' Es wurde in Schwadorf auch eine eigene Spinnerei errichtet. i" Siehe auch Kurrer, a. a. 0., Seite 8x. "k" Vitus Meyer hatte in den Jahren ran bis r8r4 an dem Wiener Polyrechnischen Institute Chemie studiert. Siehe ÃŒber ihn "Die Großindustrie Österreichs", IV. Band, Seite 267.