140 dreißiger Jahren herausgab, blieben keine platonische Zeichenübung, und die relative künstlerische Höhe in dem Berliner Biederrneierstile ging fast allein .Okß6Müio a-L x _, . e. w. i? wgg - wQv _ v f; "Ü 18183318 ' 10.! l_O;O;..v_v IOÄOÄ 11mm mit i Haupteingangstor am Belvedere in Wien (nach 11g und Käbdebo) auf seine An- regungen zu- rück. Im drit- ten Bande der Vorlagen ver- öffentlichte Schinkelauch eineReihevon Gitterzeich- nungen, und man kann sie fast alle in di- rekterAusfüh- rungnachwei- sen, zum min- desten aber ihren Einüuß weithin ver- folgen. Seit dem Ende des XVIII. jahr- hunderts war aber dieKunst des Schmie- dens verloren gegangen, und die For- menSchinkels konnten sich nur noch auf den Eisenguß beziehen, der sich seit der Gründungder königlichen Eisengießerei im Jahre x80 3 in Berlin zu einer bedeu- tenden Vollkommenheit entwickelt hatte. Schinkels Gitter treten in zwei Typen auf. Der eine, einfachere, entspricht dem Prinzip der Reihung gleicher Vertikalformen, in einfachster Gestalt sind es gespitzte Stäbe, die oben und