337 eine Tuchwalke errichtet, wobei man an Stelle des Pferdebetriebes die Wasserkraft der Traun ausnützen wollte. "' - Wir dürfen aber nicht glauben, daß man über der Tuchweberei die älteren Zweige der Wollweberei, soweit sie noch'vorteilhaft erschienen, vernachlässigt habe. Insbesondere wandte man dem seit alters in der rvvvvvv .7 V'lr'r w .- v e, 43a: is I" - .AV'i' wie-v v1} v v vwrvrvvwrvvvarwrv v'v v Abb. 2x. "Teppich, unaufgeschnitten, Grund graublau mit gelbbraunem Dessin. 1822", 1,3 der wirklichen Größe Linzer Fabrik gepHegten Stoffdrucke die größte Aufmerksamkeit zu. Schon das von uns erwähnte „Promem0ria" (wohl aus dem Jahre 1753)""i: spricht von „den beyden großen Färbereyen, der Presserey, Druckereyen" und )' Der Donauarm, an dem die Fabrik lag, war aus verschiedenen Gründen dazu nicht geeignet, siehe Seite 3x5. Anmerkung "F. Über die neue Wasserkraft Nr. 8x vom Mai 180g; wegen Erweiterung des Mühlgebäudes und anderem siehe Nr. 103 vom Februar und 443 vorn April r8n. Über die spätere „Holzschneidemaschine" (zum Zerkleinern der Farbhölzer) siehe April-Protokoll (Linzb Punkt 29g, in Nr. 633 vom August 181g. Über den späteren Verkauf der Mühle: Nr. 206 vom Oktober und Nr. 54g vom November 1838. H K. u. k. Finanzarchiv, Niederösterreich, Faszikel 8B, in dem gebundenen Hefte Nr. 39. 44