Die Breslauer historische Ausstellung xgx3. König Friedrich Wilhelm III. vor Paris am 30. März x814. Gemälde von Zippel der Reversseite eine Reisuhr (Sanduhr), auf welcher eine brennende Lampe steht, die kleineren das Bild des I-Ieilandes (Salvator) und die kleine vier- eckige Klippe ein Kreuz. Über diese Ehrpfennige spricht Arnold Luschin von Ebengreuth in der Wiener „Numismatischen Zeitschrif" vom Jahre 1877 in einer längeren Abhandlung. Eine andere bedeutende Arbeit finden wir in den Ausgabenbüchern der steirischen Landschaft am 2. Mai 1585, Seite x24, Post 131, verzeichnet. Die Landschaft hat dem „Herrn Obristen windischer Grenzen, Herrn Ritter Veiten von I-Iallekh zu Ranzenekh" für seine langwierigen getreuen Dienste „einen ganz gulden Pöcher verehrt". I-Iiefür wurden I-Iansen Lasanz, „einer ehrsamen Landschaft Münz- meister", für Gold und Macherlohn gegen seine und Hansen Zwigott, Münz- eisenschneider, Quittung 1000 H. ausgezahlt. Im jahre 1588 machte unser Meister für den Dachreiter am Landhause in Graz ein „Panteltier" und einen „vergülten Khnopf" und vergoldete die am Turm angebrachten zwei drehbaren Kugeln, welche die Mondphasen anzeigten, mit 50 Dukaten. Am 13. August desselben Jahres liefert er ein silbernes „übergültes Trink-. geschirr" in Form eines Panthertiers der Landschaft, welche es dem „Herrn 6