unwuvnuvlluvll Axunuuu uLnvAAAAt-Al, LIMA einen uvsvuuunuylxvnl Axt-EVA unuuiuc r uu und der Hals ist in kubische Flächen oder Rillen aufgelöst, der Rumpf bringt durch das Gewinde der ein- und ausgebuchteten Flächen den Goldglanz gesteigert zur Wirkimg. Dazu kommt der Kontrast der durch die Omamen- taüon stärker zerlegten Flächen, die auch hier an manchen Stücken Reste von farbigen Einlagen aufweisen. Die meist in Schrägflächigkeit ausgeführten Abb. 7 und 8. Freskoausschnitt (Bäzäklik, Tempel) Einzelmoüve, wie Palmettenbäumchen, Lappenranken und punktierte Bänder, haben ihre Vorbilder im altaiischen Kreis, während andere das Einwirken benachbarter Kulturgebiete erkennen lassen mögen. S0 wird in diesen Metallarbeiten bereits die Bedeutung und Aufgabe der Türken klar: Als Sammler verschiedensten Kulturgutes und als Vermittler des- selben in weitem Umkreis werteten sie zugleich das aufgenommene Fremde durch ein ausgeprägtes eigenes Formgefühl um und schufen da- durch Neues. Neben der Metallkunst ist bei den Türkvölkem ein zweiter hoch- entwickelter Zweig des Kunstgewerbes vorauszusetzen, die Textilkunst. Wenn sie auch eine gewisse Seßhaftigkeit und kulturelle Produktivität in ihren Stammgebieten erlangt haben mochten, worauf der in alttürkischer und chinesischer Schrift abgefaßte Text am Orchon gefundener Stelen aus dem