475 Güte. Das Museum stellt seine Räume, Kästen und Tische, soweit solche vorhanden, unentgeltlich zuryerfügung; Die Ausstellung beginnt am 27. No- vember _und schließt mit den": 16. Iänner. Annie ifungen, mündlich oder seiwihlim, übei-nimvutvoru Tage det-Verbtfenrlithrrng mngefmgen der Vice- mm: legieiäingsäiath-ü. tFhlket. Nach am .29. Ocwber ivetdeh weitere Nätiiildllngbn inicht mehr angenommen. Die Zuweisung "der Plätze Iündift imivgreitmn u. November statt, die Beurtheilung durch die Aufnehme- Jüy 2mm 214. bis rg. Ntivüuiber. "Bis zum 25. November musvdie deüni- tNblAüfmll-ulng vUl-lendat "Programme sind imenkgeltvlieh beim Dornier aes Muietrms zu haben. Weite Ähkäiife.) im Läufe des Martin's Septemßei,wiiitte im Säulen- hofe des Oesterr. Museums die liegende, lebeifsgl-bße Märmbriigur eines Biithbfes itlkälgeätbilt, ein Werk der itklienisehen Renäissauce. Bekleidet im; reibe, Cavula unu Miwra liegt der blrtitbse Greis nath 1km Im, "den mehren Elieiiiielgtn mßgbkterilrm, die Wnnge-"iuf der rechten Hund ruhend, derlikike Arm iUt gestreckt und die mit Ringen gerchmüokte Hund ruht leißht auf-mm Finken Svoh-enkel. Unxer der rechten Schulzer und unterden Flißben liegt je ein mit Quasten geschmücktes ithimes Kissen. Die Anbei! akäelin gewiss Ipdru-airgetrtuen Knpfe ist Heißig, "an den weichen schön gewannen Gävhhde mehr deaorativ. m: "Figur, vortteiflich erhalten, ist für höhelmilfstelllüivlg üereehtrervnhd daher einzelne Thäle wie der rechte Alrtirteväe die ganze rechte Seite, welthe zu uiiteret liegt, in penspec- Verirürmig gearbeitet. Verletzt und modern ergänzt Iist nur die Nüdtn ' tze, dein-eh wie "Enkel-laut! geht rdin schon ursprünglich im Mahnm- v' M? R es. Zelte-Figur stumm m: dem Oratorium dem ßeata Vergine dem Plee hinter d'or Szturrlu di 3'. Matrcoinzälvewbdig. Ueber die Person des Dar estellten und über den Künstier klärt um eine Stulle in Sansövähoä iflüng Venedigs (1581) peg. 2-3 auf: wNallre bei der Schrille von 5m Mai-eo liegt ein dnderes "Onturitm, der Familie Gubritllo gewidmet, auf den Nennen umdrer iieben Frau vom Frieden geweiht. Ddrt wehen Figuren von der" Hand des Lorenzb Bregno, zum Gedächtnise des 1.10"- lreiizo Gäbtiello, Biedwfs von Berigamo, mit folgender llnsohrift: Heds Bergornas, Raum Liuiemium Gabrieiem reposcis, exrubans Hi: sum, set Qlyätnum VAQKäs libi trigint: reddidi Pontificxtum, huhc Vingini üamulari Wciitefzüpilg-"te Imgo m: vexds. MDXIL: Lorenzo Bregno, angeblich ein Neffe des Antonie rBregno, einesdür Emitter-Künstler, welche in Venedig im neuen Stile arbeiteten, ist beson- aus, man seine Thäxigvkeit am Grabmale des Admirals Benedatto Peuro ilh "Höflltlräleiäbhschitfe der Frati bekannt, im dem er mit Bncoio fdi Mammpo, um bekannten Amhättger Savonurnlfsv, zusammen gewinne! hatte. Florentinische Einflüsse, die ihm wahrscheiniich dort gewondeh eine, IsYnd auch im der Lage unserer Figur bemerkbar, die in nnnchcm Würveneuianisohen Typus abweicht. Die besprochene {Statue ist eine werthvvolle Beutichening für unsere Sammlungen, die bisher so wenig Beispiele von guter Marrnoilcdinfk aaßweiben kommen. ihrem.) N-eu utrsgesteill: ldusdikbild und: RnfdeTs "Jhvdiee, Nigdßfllnqaillhstalt Neuhaussrin llßßbruck; - Pprtmilfigur du Lorenzo Ga- Hfiello Bi dpofs van _e'_rgat_no, 1- 1515, von eiiierifßrabmäle im "Oratörio della Beate veigi e ls Pute m Enedi , von 'l.'orehzo'ß'regno; - zwei Gohelins aus dem Besitt: aee Herzöge um umher ; - Schnur und Casvette ausüben, moderne rpenäeehe Hiwi vdm-Uohvigai, Egemhlim Sis hie. lßhcit Erzhelizog Rlinerk, - irchitelttoniidle