wo 6., C. H. Müller 2 6., C. L. Prätorius l 6., M. Redl 3 6., Dr. A. Richter 2 6., F. Scherer 1 6., Dr. J. Scholz z 6., G. Simon 5 6., Dr. Guido Freih. v. Sommaruga 5 6., Dr. G. Stenzl 3 6., F. Starnbacher 5 6., C. Weißenberger z 6., J. Wissneder 3 6., Magistrats-Direcmr A. Bittmann 5 6., Magism-Vice-Dir. A. Krenn 2 6., Mag-Secretär Dr. C. Keitler z 6., Mag -Concip. H. Roßner l 8., Archivs-Custos Dr. C. Glossy x 6., Official J. Mayer I 6., H. t 6., K. W. n 6., G. v. Z. 1 6., Andr. Trötscher 5 6., Lehr- körper der Staatsgewerbeschule in Graz 25 6 , Frau Rosa v. Gerold m0 6., Hof- Glockengießer A. Samassa in Laibsch 25 6.. von Beamten des Minist. für Cultus u. Unter- richt 60 6., Lsndes-Archiv-Dir. Dr. J. v. Zahn in Graz z 6.; - von den Mitgliedern des Wiener Kunstgewerbevereines: R. v. Waldheim x00 6., A. Scheidl 5 6., A. Hanusch So 6., V. Mayer's Söhne 50 6., F. Bollarth 5a 6., P. Pollack 5 6., F. X. Schenzel 25 6., J. Schwerdtner 5 6., Ludw. Wilhelm 25 6., Carl Giani jun. 5 6., G. Bsltalowits 5 6., D. Hollenbsch, Ed. F. Richter 25 6., Msth. Marschall 5 6., A. Reschenhofer 5 6., Anr. Bßchler 5 6., J. Klöpfer Io 6., H. lrmler m 6.; - graH. Thun'sche Porzellanfabrik zo 6., C. St6lzle's Sühne 5c 6., J. C. v. Klinkosch 50 6., l. Groß 10 6., L. Faber lo 6., L. Gstettner 1c 6., L. Schmidt 5 6., P. lsells 5 6., W. Rummel m 6., Jos. Threm to 6., Anna Schbnbrunner z 6., Erste ÖSICIT. ThDren-, Fenster- und Fußboden-Fabriksgesell- schuf: 25 6., K. Lustig xo 6., Portois 61 Fix m 6., F. Schönthaler xo 6.. G. Kleinert 5 6., Alex. Albert 30 6., H. Rihs 5 6., J. M. Baierlein 5 6., Penner 8x Schtlrer 5 6., Gebr. Rodeck 15 6., S. Reich 8a Camp. 50 6. F. Würfel 5 6., J. Soulek 5 6., Ed. Göpfert 20 6., J. Knlmar 5 6., Alb. Günther 2 6. und zur Ergänzung der Summe von tooo 6. vom gedachten Vereine 216 6.; - Custos Ed. Chmelarz to 6., Cnrl Preysing 25 6., Gemelnderath der Stadt Olmütz 50 6., weitere Beitrage durch des Rectorst der Wiener Universität von den Professoren der medicinischen Facultät: G. Braun ao 6., Jos. Gruber 10 6., H. Bamberger zu 6., E. Albert 20 6., H. Nothnngel 20 6., L. Dittel xo 6., M. Leidesdorf 10 6., M. Benedict 5 6., E. Ludwig 5 6., A. Vogel 5 6., S. Stricker 5 6., O. Chiari I0 6.; Lehrkörper der Fachschule in Teplitz I0 6., Gemeinderslh der Stadt Brünn xoo 6., zusammen 1853 6. und mit den froher ausgewiesenen 9030 6. 69 ltr. im Ganzen, 10.383 6. 69 kr. Literaturbericht. Die Renaissancedecke im Schlosse zu Jever, ihre Entstehungszeit und ihr Verfertiger. Vom Staatsarchivar Dr. Herquet zu Aurich. Mit 3 Ab- bildungen. Emden, W. Haynel, 1885. gr. 8. Dje merkwürdige Holzdecke im Sehlosse zu Jever hat erst neuestens in weiteren Kreisen Beachtung gefunden, vornehmlich in Folge der Lichtdruckpublicarion von Boschen und Fr. v. Alten. Herr v. Alten betrachtet die Decke als ein Werk der Fruhrenaissance, setzt sie in das Jahr 1536 und lässt sie auf Bestellung der Fürstin Maria entstanden sein. Gegen diese Ansichten wendet sich in sehr umständlicher Untersuchung Herquet und sucht durch historische, psychologische, stylistische Argumente und durch von ihm entdeckte Spuren von Zilfern und Buchstaben den Beweis zu führen, dass die Decke aus dem Jahre 1616 und der Regierungszeit des Grafen Anton Günther stamme und von einem Zimmermeister Everdt Statius gearbeitet worden sei. II Oeuvres de Limoges conservees a Petranger et docurnents relatifs ä Pemaillerie limnusine. Lettre ä M. Ern. Rupin par Charles de Linas. Paris, Klincksieck, 1885. 8. Der ausgezeichnete Kenner mittelalterlicher Kunst liefert hier Beitrage zu einem Kataloge der außerhalb Frankreichs vorhandenen Werke der älteren Limusiner Emailleur- schule, also Arbeiten in Grubenschmelz. nlch erhebe nicht den Anspruch auf Vollstän- digkeitl, sagt er eingangs; nmbgen andere sich des absoluten Wissens rühmen, jener Seifenblase. welche bei dem mindesten Hauche platzt: mein Ehrgeiz geht nicht weiter, als künftigen Geschichtsschreibern der Limusiner Emailkunst zu Hilfe zu kommen, indem ich ihnen langwierige Forschungen ersparen in der That sind die vom Verfasser und Freunden desselben in Schweden, Norwegen, Deutschland, Belgien, der Schweiz und Italien gesammelten Notizen äußerst werihvoll und die Publication derselben um so dankenswerther wegen der elf Abbildungen besonders wichtiger Obiecte in Schwarz und in Farben. B.