{I3 Durch diese innige-Verbindung erhalten dieSGhulen aus den Samm- lungen des Museums die vielfältigsten, besten und seltensten; ,M.uster und Vorbilder in viel reichlicherem Masse, als wenn eine Schule eine Sammlung als eigenes Lehrmittel besitzen würde. Diese Schulen müssen aber auch Schüler für die vielfachen Zweige der Gewerbe vorbereiten und tauglich machen; sie bestehen daher aus Zeichnungs-, Maler- und Modellirschulen, aus Schulen für Glas-, Porcellan- und Thonmalerei mit den nöthigen gehörigen Vorrichtungen und Oefen zum Brennen, ferner aus Schulenfür-Stickerei und Weberei u. s. w. So unterscheiden sich diese neuen Gewerbe-Museen durch ihre active Einßussnahme auf die Industrie von den früheren, die Wissenschaft durch ihre Anordnung zwar gründlich fördernden und daher für diese immer unentbehrlichen Museen, dievaber dem Publicum nur eine passive Auf- stellung darbieten. Will man mehrere Museen in Rücksicht ihrer Einrichtung, Thätig- keit und Einwirkung vergleichen, so entwerfe man eine Tabelle wie die hier unten folgende, und man wird leicht sehen, in wie weit sie voll- ständig ihren Zweck erfüllen oder was ihnen dazu noch abgeht. Wird auf Polytechnikeu die Wissenschaft gelehrt, welche die Natur der Erscheinungen erklärt, wird in Museen der Kunstgeschrnaek gebildet und werden endlich noch Werkstattschulen errichtet, worin, die Geschick- lichkeit der Hand ausgebildet und geübt wird, so ist der Cyklus jener Anstllteu geschlossen, wodurch in einem Staate der Industrie die Gelegen- heit zur höchsten Entwicklung und Vollkommenheit "geboten werden kann. ' Sammlungen und Biblim Repro- Publi-iyvolä ' Amell _. a - - , len u uns theken _uc F, Ftrhgei Sam von Gegenständen tionen uonen Namen . -- u, d 0 ä ä äBemer- er 35 : E ä z U 1 Gewerbe- E ää _ äyu 5} 2 g L1 E 1:1 E kunggn Museen hfäßggä Eäjgävgmgä 1-5 li-guaää. :"ur-J(Ju ß amen 303d: esse esse: de; mFHIslFE : 3552536 sääag-"rä egäüäiigä-g , ,_,_,_.ä'a'r:"imiziäegä Bgoääääi; , -u .3 .0, _. t e-r-zseäslssseesss "diese , F. v. H.