J YqrlvagWYQpxQg{1lVrGero1d's Sohn in Wien.__x____ Hundert Jahrs Kunstgasehißhta Wiens 1788-1888. Eine Festschrift zur Säoularfeier der Pensiousgosellschaft der bildenden Künstler seit deren Bestand. Von Dr. Cyrlak Bodenstoin. Mir einem Porträt L. Bindefs, mdirt von Claus. 20 Bogen 4'. schön ausgestattet, cart. 10 M., in Lwdbd. mit Rothschniu u M. DIE SHIZIIJIEEII llßS REEEIISÜIITEEP SIEIIIIIIBIZBIIIKERS im Jahre 1459 auf Grund der Klaqanfurtor Stoinmatzen- und llaurorurdnung von I628. Von Dr. Joseph Neuwirth. Privaldoccnl der Kunmguchichxe an der deuuchen Universiläz in Prag. gr. 3". geh. 2 M. 1TH5KA Alexander Freiherrn von Warsberg. 148 Seiten. Lex.-8'. Text auf feinem Velinpapier mit farbiger Rand- einfassung. - 5 Aquarell-Farbendrucke, ausgeführt von der Kunstanstalt Angerer ä Göschl, nach Originalen von Hans Fischer. - l Karte von Ithaka. - 40 Phototypien in vers chied enfarbi gern Druck, nach Zeich- nungen von Hans Fischer. - Stylvoll geprägter Leinwandband. Preis des Prachtwerkes: 20 Mark. Vollständiger, als das bisher wohl in irgend einer Sprache geschehen ist, wird hier dem deutschen Publicum eine Schilderung des Odyssee'schen Reiches geboten. Denn zu dem Worte, das zuerst selbst schon an Ort und Stelle un- mittelbar entstanden, sofort aufgezeichnet worden ist. hat einer der ersten Land- schaftsmaler. dem Schriftsteller auf Schritt und Tritt folgend und sich ihm einend im Geiste, in der Anschauungsweise und in der Tendenz. Reich und Volk des Odysseus mit dem Bleistift und dem Pinsel illustrirt. Beide haben sich in ihren Erfahrungen die Ueberzeugzung geholt, und diese in dem vorliegenden Werke jeder mit seinen Mitteln wiederholt. dass dieses Land und seine Leute die beste Erklärung der homerisohen Dichtung abgeben, dass man an deren Qualität und deren Entstehung aus der Wirklichkeit selbst heraus nicht zweifeln kann, wenn man sich nur mit den eigenen Sinnen und Empfindungen dort eingelebt. gesehen hat, wie auch die Gegenwart noch zu der so viele Jahrtausende älteren Vergangenheit des Dichters stimmt. Die darauf bezüglichen Vergleiche und die also herbeigeführtevielfältige Mischung des Historischen mit dem Heutigen geben dem Buche einen eigenthütnlichen Charakter, der für den Leser die Lange- weile ausschliesst.