3 der Dinge auf dem Felde des künst- lerischen Culturlebens in unserem Vater- lande gediehen, welche hervorragende Rolle in dieser Beziehung Österreich- Ungarn in der Geschichte des Geistes lebens für die gesamrnte Welt einnimmt und, speciell fiir den Sohn dieses Lan- des, welclf herrliche Schätze dieser Art, vielfach noch allzuwenig bekannt und beachtet, ihm die eigene Heimat darbietet. In diesen Grenzen gehalten, soll das Buch belehren und vorzugs- weise anregen, um den ersten Boden fir ein eingehendes Studium Vaterlän- discher Kunstgeschichte bei einer größeren Anzahl von Gebildeten zu bereiten, als solche sich bisher diesem Gegenstande zugewendet haben. ,- "m . aig . . Die Kanzel im Wiener Stephansdomq; VERLAG von F. TEMPSKY m WIEN Um) PRAG,